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2014 Costa Rica
21. April 2014 – Guacamaya Lodge
Der
letzte
unserer
Gammeltage
verwöhnte
uns
noch
einmal
mit
Sonne
satt.
Nach
dem
Frühstück
suchten
wir
uns
wieder
Liegen
am
Pool.
Das
Prozedere
glich
dem
vom
Vortag,
die
Amerikaner
hatten
schon
mal
alles
belegt.
Nachdem
sich
eine
Biene
an
einer
Amerikanerin
gerächt
hatte,
kehrt
Ruhe
ein.
Zu
Mittag
waren
wir
dann
mit
dem
Personal
allein.
Heute
ließen
wir
uns
in
der
Lodge
ein
Sandwiche
und
einen
Hamburger
zubereiten.
Bis
gegen
14:00
Uhr
blieben
wir
noch
am
Pool.
Zwischenzeitlich
waren
Wolken
aufgezogen,
die
ein
wenig
von
der
Hitze
nahmen.
Das
wollten
wir
nutzen
und
einen
Spaziergang
am
Strand
machen.
Als
wir
schon
ein
Stück
gegangen
waren,
wurden
wir
vom
Hund
des
Hauses
eingeholt,
der
uns
mit
Freude
begleitete.
Er
war
froh,
dass
wir
mit
ihm
ins
Wasser
gingen
und
ihn
beschäftigten,
dafür
zeigte
er
uns,
wie
man
Krebse
ausgräbt.
Unterwegs
besichtigten
wir
noch
eine
Schildkröteneierbrüterei.
Interessant
war,
dass
von
der
Temperatur
das
Geschlecht
der
Schildkröten
abhängig
ist.
Bei
27°C
schlüpfen
aus
den
Eiern
Männchen,
bei
über
30°C
werden
es
dagegen
Weibchen.
Nach
zwei
Stunden
waren
wir
zurück
in
der
Lodge
und
alle
durstig.
Während
sich
der
Hund
im
Pool bediente, genehmigten wir uns ein Bier.
Nun
mussten
wir
erst
einmal
den
schwarzen
Strandsand
abspülen.
Den
Rest
des Nachmittags verbrachten wir an der Bar mit Schreiben und Lesen.
Zum
Abendessen
entschied
sich
Thomas
für
Garnelen,
Kerstin
blieb
bei
Ceviche.
Nachdem
das
Essen
serviert
war,
bereute
Thomas
seine
Entscheidung.
Die
Garnelen
waren
in
Wirklichkeit
Shrimps,
die
mit
Tomaten
zubereitet
waren,
aber
eigentlich
nach
nichts
schmeckten.
Das,
was
die
Lodge
(die
schon
ein
Hotel
war),
darstellen
wollte,
wurde
beim
Essen
nicht
umgesetzt.
Alles
(außer
das
Ceviche)
war
europäisch
angehaucht,
und
mit
Gewürzen
wurde
gespart.
Wir
waren
froh,
am
nächsten
Tag
abreisen
und
wieder mehr landestypisch essen zu können.