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2014 Costa Rica
10. April 2014 – Ankunft in San Josè
Nach
12
Stunden
Flug
und
einem
Zwischenstopp
in
Santo
Domingo
landeten
wir
reichlich
gerädert
und
müde
in
San
José.
Die
Einreiseformalitäten
zogen
sich
einige
Zeit
hin.
An
einem
Bankautomaten
wollten
wir
uns
gleich
mit
einheimischer
Währung
eindecken,
nur
wollte
der
unsere
Kreditkarte
nicht
akzeptieren.
Die
Wechselstube
in
unmittelbarer
Nachbarschaft
freute
sich
dann
vermutlich
riesig,
dass
sie
mit
uns
ein
gutes
Geschäft
machen
konnten.
Wir hatten aber erst einmal Geld.
Etwas
skeptisch
waren
wir
noch,
ob
uns
denn
tatsächlich
am
Ausgang
jemand
erwarten
würde,
wie
es
angekündigt
war,
aber
das
Schild
mit
unserem
Namen
war
dann
nicht
zu
übersehen.
Der
Fahrer
freute
sich
umso
mehr,
als
wir
ihm
erklärten,
dass
wir
schon
einmal
in
Costa
Rica
waren.
Darauf
meinte
er,
er
würde
uns
jetzt
nach
Hause
bringen
und
lieferte
uns
in
unserer
ersten
Unterkunft,
dem
Hotel
Posada
Canal
Grande,
ab.
Hier
hatte
das
Reisebüro
für
uns
schon
ein
Zimmer
ab
06:00
Uhr
gebucht,
sodass
wir
gleich
unsere
Koffer
abstellen,
duschen
und
frühstücken
konnten.
Und
da
wir
ja
nun
zu
Hause
waren,
bestellten
wir
gleich
einheimisches
Frühstück
mit
Obst,
Toast
und
Gallo Pinto.
Und
dann
hatten
wir
alle
Zeit
der
Welt,
die
irgendwie
nicht
vergehen
wollte.
Beim
letzten
Mal
waren
wir
mitten
in
der
Stadt,
konnten
viel
unternehmen
und
damit
die
Müdigkeit
austricksen.
Der
Stadtteil
Colon,
in
dem
wir
dieses
Mal
untergebracht
waren,
ist
eher
industriell
geprägt.
Kurz
vor
Mittag
machten
wir
uns
auf
die
Suche
nach
einem
Supermarkt.
Wir
kauften
Wasser
und
für
das
Mittagessen
Bananen
und
eine
Mango.
Die
Mango
hätte
umgerechnet
0,29
€
gekostet
und
war
einfach
nur
lecker.
In
einer
Bäckerei
holten
wir
uns
noch
ein
paar
Kekse
für
den
Nachmittag.
Auf
dem
Rückweg
vom
Einkauf
hatte
dann
bereits
eine
Bar
geöffnet.
In
der
genehmigten
wir
uns
noch
ein
Bier.
Zurück
im
Hotel
machten
wir
Mittag
auf
der
Terrasse.
Gegen
13:00
Uhr
hielten
wir
es
vor
Müdigkeit
nicht
mehr
aus
und
beschlossen,
uns
für
zwei
Stunden
ins
Bett
zu
legen.
Das
war
eine
gute
Idee
–
danach
waren
wir
einigermaßen
wieder
fit.
Für
noch
mehr
Frische
sorgte
ein
Espresso
an
der
Hotelbar.
Den
Rest
des
Tages
verbrachten
wir
meist
im
Schatten
mit
Lesen.
Gegen
19:00
Uhr
gab
es
Abendessen.
Wir
waren
die
einzigen,
die
bis
zum
Ende
durchhielten.
Die
übrigen
Gäste
schwächelten
und
zogen
sich
nach
und
nach
ins
Bett
zurück.
Für
uns
war
dann
aber
auch
20:30
Uhr
Nachtruhe.
Der
Jetlag
steckte noch in den Knochen.