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2012 Costa Rica
13.03.2012 – Quepos/ Ausflug
Heute
standen
wir
mal
zeitig
auf,
denn
8:15
Uhr
sollten
wir
schon
zum
Schnorcheln
abgeholt
werden.
Wir
waren
auch
da,
nur
unser
Guide
ließ
auf
sich
warten.
Kurz
nach
halb
neun
–
die
junge
Frau
von
der
Rezeption
wollte
schon
anrufen
–
hielt
ein
schon
recht
betagtes
Auto,
um
uns
zum
Hafen
zu
bringen.
Wie
sich
herausstellte,
hatten
wir
mit
Jean
Paul
(Franzose)
eine
Privattour.
In
einem
Bootsschuppen
suchten
wir
noch
die
passenden
Flossen
aus
und
dann
stachen
wir
gemeinsam
mit
einem
Bootsführer
in
den
Pazifik.
Geschnorchelt
wurde
unmittelbar
vor
dem
Nationalpark
Manuel
Antonio.
Bewaffnet
mit
unserer
Unterwasserkamera
stiegen
wir
an
einem
Felsen
ins
Wasser.
Geheuer
war
das
nicht,
da
eine
starke
Strömung
und
noch
dazu
Wellengang
herrschte.
Als
wir
uns
dann
daran
gewöhnt
hatten,
trauten
wir
uns
auch
näher
an
den
Felsen
und
konnten
viele
bunte
Fische
trotz
trüben
Wassers
bestaunen.
Mit
unseren
Schwimmgürteln
sahen
wir
selbst
aus
wie
Haifische.
Bilder
gab
es
leider
keine,
denn
die
wasserdichte
Kamera
hatte
das
Wasser
rein-
und
nicht
wieder
rausgelassen.
Noch
ein
Verlust
nach
dem
Sturz
auf das Objektiv der großen Kamera.
Unser
nächster
Schnorchelgang
sollte
an
einem
Doppelfelsen
stattfinden
–
schon
beim
Anblick
der
hoch
aufspritzenden
Wellen
war
es
uns
etwas
mulmig.
Bei
Thomas
ging
das
so
weit,
dass
er
die
Fische
füttern
musste.
Als
Jean
Paul
mit
uns
schon
abdrehen
wollte,
ging
es
Thomas
besser
und
wir
wagten
uns
noch
einmal
ins
Wasser.
Lange
blieben
wir
aber
nicht,
denn
irgendwie
war
es
doch
etwas
unheimlich,
immer
darauf
achtgeben
zu
müssen,
dass
man
den
Felsen
nicht
zu
nahe
kam.
Thomas
hatte
auch
wieder
zu
kämpfen.
Den
dritten
Schnorchelgang
an
unserem
ersten
Platz
ließ
Thomas
dann
lieber
ausfallen.
Kerstin
und
der
Bootsführer
schnorchelten
allein.
Durch
das
wegen
der
Ebbe
niedriger
werdende
Wasser
waren
jetzt
auch große am Boden haftende Seeigel zu sehen.
Gegen
13:00
Uhr
waren
wir
zurück
im
Hotel.
Thomas
verbrachte
den
Nachmittag
im
Bett
und
Kerstin
am
Pool.
Irgendwann
ging
es
Thomas
dann
wieder
besser.
Er
kam
gerade
zurecht,
um
den
Kapuzineraffen,
der
sich
in
einer
Palme
am
Pool
etwas
zu
essen
suchte,
zu
fotografieren.
Ein
Bild
vom
hauseigenen
Leguan
gelang
leider
nicht,
da
der
Schisser
beim
Näherkommen
die Flucht ergriff.
Abendessen
nahmen
wir
diesmal
im
„Dos
Lokos“,
einem
mexikanischen
Lokal,
ein, da an diesem Tag im Hotel nicht gekocht wurde.