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2012 Costa Rica
11.03.2012 - Tamarindo
Wir
schliefen
nicht
so
gut.
Uns
hatten
auf
der
Terrasse
und
im
Bett
irgendwelche
(Sand)-Flöhe
das
Leben
schwer
gemacht.
Kerstin
hatte
richtig
kleine Entzündungen, bei Thomas waren es „nur“ rote Flecken.
Frühstücken
gingen
wir
gegen
08:15
Uhr
–
die
Holländer
waren
auch
schon
da
–
also
war
das
Büfett
fast
leer
gegessen.
Der
Nachschub
an
frischem
Geschirr,
Gläsern
und
Lebensmitteln
geriet
etwas
ins
Stocken.
Nach
ein
paar
Minuten war alles im Lot.
Wir
frühstückten,
packten
die
Koffer,
beluden
das
Auto
und
fuhren
an
die
Rezeption.
Thomas
checkte
aus.
Wir
waren
schon
ein
Stück
gefahren,
als
Kerstin
bemerkte,
dass
wir
den
„Blanko
–
Kreditkartenbeleg“
nicht
wiederbekommen
hatten.
Also
ging
es
wieder
zurück
an
die
Rezeption.
Nun
bekamen wir unseren Beleg und starteten zum zweiten Mal.
Nach
unseren
Berechnungen
mussten
wir
in
Tamarindo
tanken,
damit
wir
das
Auto
mit
leerem
Tank
in
San
José
abgeben
können.
Ist
eine
saublöde
Regelung von „Europcar“, ist aber so.
Nach
2
Stunden
erreichten
wir
unser
nächstes
Hotel
„Tamarindo
el
Diria“.
Wir
checkten
ein
und
bekamen
den
Parkplatz
gezeigt.
Das
Hotel
war
ziemlich
groß,
also
nicht
so
unser
Favorit.
Das
Zimmer
war
toll,
so
schien
es
zumindest.
Thomas
stellte
fest,
dass
das
Waschbecken
und
dessen
Umgebung
etwas
schmutzig
war.
Wir
putzten
es
mit
feuchtem
Klopapier
und
wunderten uns über den Dreck, den wir ohne Putzmittel abbekamen.
Wir
nahmen
unser
Badezeug
und
gingen
an
den
Strand,
schnappten
uns
2
Liegen
und
Handtücher
und
verbrachten
den
Nachmittag
mit
Lesen.
Ab
und
zu
gab
es
Leguane
zu
beobachten,
die
in
aller
Ruhe
auf
der
Wiese
spazieren
gingen.
17:30
Uhr
holte
Thomas
die
Kamera,
um
den
Sonnenuntergang
einzufangen.
Um
gegen
die
Sonne
fotografieren
zu
können,
setzte
er
einen
Filter
auf
das
Objektiv.
Auf
seinem
Weg
zum
Strand
übersah
er
allerdings
ein
Loch,
so
dass
er
stolperte
und
die
Kamera
auf
einen
Steinsockel
aufschlug.
Das
Objektiv
ließ
sich
nur
noch
einstellen
und
den
Filter
konnte
man
nicht
mehr
aus
dem
Objektiv drehen. Den Sonnenuntergang konnte er aber noch fotografieren.
Danach
gingen
wir
zurück
ins
Zimmer,
duschten
und
machten
uns
ausgehfein.
Im
Ort
fanden
wir
ein
kleines
Restaurant
(Portofino),
in
dem
wir
gut
essen
konnten.
Die
Preise
waren
in
Tamarindo
etwa
50
-100%
teurer,
als
an den anderen Orten, in denen wir bisher waren.