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2012 Costa Rica
07.03.2012 – El Arenal
07:00 Uhr wurden wir durch den gluckernden Abfluss geweckt.
Der
Tag
fing
schön
an.
Die
Sonne
schien,
das
Frühstück
war
toll.
Wir
checkten
aus. Der Chef der Hacienda verabschiedete uns auf Deutsch.
Wir
stiegen
in
unseren
Daihatsu
und
fuhren
los.
Vor
uns
lagen
ca.
160
km.
Es
ging
Richtung
Puerto
Viecho
de
Sarapiqui,
dann
weiter
in
Richtung
La
Fortuna,
wo
wir
in
der
Nähe
vom
El
Arenal
die
nächste
Unterkunft
erreichen
wollten.
Wir
fuhren
bei
tollem
Sonnenschein,
unterwegs
machten
wir
immer
wieder
Fotostopps.
Im
Reiseführer
wurde
ein
kleiner
Abstecher
empfohlen,
da
ganz
in
der
Nähe
Leguane
zu
sehen
sind.
Vor
einem
Restaurant
hatten
es
sich
zahlreiche
der
Urtiere
gemütlich
gemacht
und
ließen
sich
auch
durch
LKWs
nicht
aus
der
Ruhe
bringen.
Bei
einem
Saft
beobachteten
wir
das
Treiben,
als
die
Köchin
mit
einer
Kiste
Blätter
kam.
Irgendwann
mussten
wir
dann weiter.
Zum
Mittagessen
gingen
wir
wieder
in
eine
„Soda“.
Gegen
13:00
Uhr
kamen
wir
im
„Paradiso
el
Arenal“
–
einem
großen
Thermalhotel
–
an.
Leider
konnten
wir
hier
noch
nicht
in
unseren
Bungalow.
Wir
wollten
aber
auch
nicht
warten.
Also
gaben
wir
unsere
Koffer
an
der
Rezeption
ab,
sodass
wir
mit dem Auto, aber eben ohne Gepäck, unterwegs sein konnten.
Wir
fuhren
über
die
Staumauer
vom
Arenalstausee
und
dann
weiter
zu
einer
Regenwald-Hängebrücken-Station.
Wir
zogen
die
Wanderschuhe
an
und
wanderten
den
Rundweg
durch
den
Regenwald.
Unterwegs
gab
es
immer
wieder
Hängebrücken,
die
höchste
war
ca.
45
m
hoch
und
85
m
lang.
Es
war
schon
toll,
wenn
man
von
so
einer
extrem
wackligen
Brücke
auf
den
Regenwald
hinab
schauen
k0nnte.
Pflanzen
haben
wir
viele
gesehen,
Tiere
dagegen
weniger.
Nur
ein
paar
Vögel,
Kolibris
waren
auch
dabei,
und
ein
Eichhörnchen.
Die
Krönung
war
ein
Papagei,
der
sich
auf
dem
Parkplatz
an
unserem
Auto
zu
schaffen
machte.
Wir
hatten
den
Rundweg
gerade
zum
richtigen
Zeitpunkt
geschafft,
es
fing
wieder
an
mit
regnen.
So
richtig
hörte
es
auch den ganzen Abend nicht mehr auf.
Wir
fuhren
zurück
ins
Hotel,
nahmen
unseren
Bungalow
in
Besitz
und
packten
erst
einmal
alle
Koffer
aus.
Die
meisten
Sachen
breiteten
wir
auf
den
Betten
aus,
damit
sie
etwas
abtrocknen
konnten,
die
Feuchtigkeit
war
schon
überall rein gekrochen.
Zum
Abendessen
fuhren
wir
mit
dem
Auto
zurück
in
die
Stadt
„La
Fortuna“
und
suchten
uns
wieder
eine
„Soda“.
Im
Supermarkt
kauften
wir
noch
ein
paar Getränke für den Abend im Hotel.
Gegen 9 war Nachtruhe.