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2012 Costa Rica
06.03.2012 – Hacienda la Isla
07:00
Uhr
standen
wir
auf,
packten
unsere
Sachen
zusammen,
und
Thomas
belud
das
Auto
in
Badehosen
und
Badelatschen.
Es
goss
immer
noch
wie
aus
Kannen.
Mit
dem
Auto
fuhren
wir
die
50
Meter
zum
Frühstück,
wir
wollten
gleich
auschecken.
Für
die
Fernbedienungen
(TV
und
Klimaanlage)
hatten
wir
20
USD
Kaution
hinterlegt.
Die
Kollegin
von
der
Rezeption
war
aber
noch
nicht
da.
Die
anderen
Angestellten
nahmen
uns
schon
mal
die
Schlüssel
und
Fernbedienungen
ab
und
wünschten
uns
eine
gute
Reise.
Wir
mussten
erst
erklären,
dass
wir
noch
20
USD
bekämen.
Nach
einigem
hin
und
her
klappte
das dann auch.
Auf
jeden
Fall
konnten
wir
starten.
Laufend
regnete
es,
dann
wieder
nicht.
Unterwegs
musste
Thomas
den
Scheibenwischer
reparieren.
Das
Wischerblatt
war
falsch
am
Wischerarm
befestigt,
so
fiel
das
Blatt
immer
wieder
während
der
Fahrt
ab.
Nach
etwa
4
Stunden
erreichten
wir
unser
nächstes
Ziel.
Wir
kamen
in
der
„Hacienda
La
Isla“
an.
Eine
wunderschöne
Anlage
im
Regenwald.
Wir
wurden
herzlich
begrüßt.
Beim
Einchecken
bekamen
wir
eine
Karte
vom
Grundstück
in
die
Hand
gedrückt.
Die
Hacienda
hat einen 2,5 km langen Rundweg durch Regenwald und Flachland.
Wir
räumten
unsere
Sachen
ins
Zimmer
und
machten
uns
bei
Sonnenschein
auf
den
Rundweg.
Begleitet
wurden
wir
von
einem
„Golden
Retriever“
–
der
Haushund
der
Hacienda.
Unterwegs
konnten
wir
viele
Pflanzen
ansehen
und
vor
allem
Vögel
beobachten.
Zweimal
mussten
wir
uns
unterstellen,
da
es
wieder anfing zu regnen.
Am
späten
Nachmittag
erledigten
wir
noch
ein
paar
E-Mails
und
planten
den
nächsten
Tag.
19:00
Uhr
gab
es
Abendessen,
das
wir
bereits
am
Nachmittag
bestellt
hatten.
Beim
Hauptgericht
hatte
Kerstin
Huhn
gewählt,
Thomas
Seebarsch.
Wir
nahmen
am
kleinen
hoteleigenen
Teich
Platz,
bestellten
eine
Flasche
Wein
und
bekamen
auch
gleich
die
Vorspeise,
eine
leckere
Suppe,
serviert.
Während
des
Essens,
es
waren
insgesamt
8
Gäste
anwesend,
kam
etwas
Unruhe
auf.
Neben
der
Terrasse,
auf
der
alle
saßen,
hatte
es
sich
ein
Kaiman
gemütlich
gemacht.
Alle
mussten
gucken
und
fotografieren.
Uns
wurde
gesagt,
dass
er
jeden
Tag
da
sei
–
also
keine
Gefahr.
Nachdem
wir
unser
wirklich
gutes
3-
Gang
–
Menü
geschafft
hatten,
zogen
wir
uns
zurück.
Im
Bett
war
es
etwas
ungemütlich,
da
durch
den
Regen
und
die
Wärme
alles
sehr feucht war. Irgendwann schliefen wir aber ein.