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2012 Costa Rica
12.03.2012 – Quepos
Die
Nacht
war
fast
in
Ordnung.
Kerstin
kämpfte
immer
wieder
mit
dem
Juckreiz, die Sandflöhe hatten ihr ganz schön zugesetzt.
Das
Frühstück
selbst
ist
in
dem
Hotel
auch
nicht
der
Hammer
–
abgesehen
von einer großen Obstauswahl.
Nach
dem
Beladen
des
Autos
und
dem
Auschecken
starteten
wir
die
300
km
–
Tagestour.
Wir
nutzten
gleich
eine
Abkürzung,
die
allerdings
auf
20
km
Schotterpiste
langführte.
Thomas
bangte
etwas
wegen
dem
Spritvorrat
im
Tank.
Alles
ging
jedoch
gut,
wir
erreichten
die
Tankstelle,
bevor
der
Tank
trocken
war.
Weiter
ging
es
auf
verschiedenen
Landstraßen,
von
der
Halbinsel
Nicoya
über
den
Tempisque
auf
einer
großen
Brücke,
die
die
Taiwanesen
erbaut
haben
sollen,
dann
auf
die
Panamericana.
Die
Panamericana
ist
in
Costa
Rica
die
Nationalstraße
1
und
sehr
stark
befahren.
Es
ging
also
etwas
schleppend
voran.
Unterwegs,
wir
waren
inzwischen
von
der
Panamericana
abgebogen,
verfuhren
wir
uns
dann
doch
noch.
Die
Ausschilderung
stimmte
nicht
mehr
mit
unserer
Karte
überein,
es
fehlte
auf
der
Karte
die
Straße
27.
Wir
bogen
rechts
ab,
fuhren
noch
ein
Stück
und
standen
vor
einem
Schlagbaum.
Thomas
hielt
dem
Posten
einen
Geldschein
hin,
da
wir
dachten,
es
sei
die
Mautstation.
Der
Posten
winkte
aber
ab
und
fragte
uns,
wo
wir
hinwollten.
Jedenfalls
standen
wir
wahrscheinlich
vor
der
Hafeneinfahrt.
Wieder
ein
paar
hundert
Meter
zurück,
dann
ging
es
weiter
auf
der
Landstraße.
Nach
einigen
Kilometern
kam
dann
doch
der
richtige
Abzweig.
Wir
fuhren
immer
weiter
an
der
Pazifikküste
entlang,
immer
mal
wieder
die
schönen
Aussichten
genießend.
Unterwegs
nahmen
wir
ein
Mittagessen
in
einer „Soda“ – dieses Mal nicht so gut, wie sonst, dafür teurer
Am
frühen
Nachmittag
erreichten
wir
die
„Villa
Romantica“
in
Quepos
–
ein
schönes,
kleines
Hotel.
Am
Abend
ließen
wir
uns
bekochen,
es
schmeckte
sehr
gut.
An
der
Rezeption
buchten
wir
noch
einen
Schnorchelausflug
für
den
nächsten Tag.
Bei einem Cocktail ließen wir den Tag ausklingen.