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2012 Costa Rica
04.03.2012 – vom Turrialba nach Cahuita
Am
Morgen
wurden
wir
zeitig
wach.
Zum
einen
war
es
sehr
hellhörig
und
unsere
Obermieter
machten
Krach,
zum
anderen
schien
die
Sonne
ins
Zimmer.
Thomas
war
als
erster
raus,
um
zu
fotografieren.
Heute
ließ
sich
auch
der
Turrialba
mit
seiner
Rauchfahne
bewundern.
Nach
dem
Frühstück
packten wir unsere Koffer und waren 7:30 Uhr startklar.
Unsere
heutige
Tour
war
laut
Beschreibung
150
km
lang
und
führte
uns
nach
Cahuita
an
die
Karibikküste.
Zunächst
ging
es
wieder
durch
die
Berge
bis
nach
Siquirres.
Von
dort
aus
fuhren
wir
über
eine
Art
Schnellstraße
Richtung
Puerto
Limon.
Zunächst
ließen
wir
aber
unseren
Tank
auffüllen.
Unsere
Fahrt
führte
uns
weiter
durch
Bananenplantagen.
An
einem
Straßenverkauf
deckten
wir
uns
mit
Bananen
und
Mango
ein.
Von
Puerto
Limon
aus
ging
es
weiter
Richtung
Süden
immer
am
Wasser
lang.
Kurz
vor
12:00
Uhr
erreichten
wir
unser
Ziel
–
die
Ciudad
Perdida
Lodge.
Wir
hatten
Glück
und
konnten
unseren
Bungalow
schon
beziehen.
Da
wir
hier
zwei
Nächte
bleiben
wollten,
packten wir die Koffer richtig aus.
Anschließend
machten
wir
uns
auf
den
Weg
zum
Zentrum.
In
der
Rezeption
klärten
wir
noch
den
Wäscheservice
und
bestellten
einen
Schnorchelausflug
für
den
nächsten
Tag.
Wir
waren
uns
nicht
ganz
sicher,
ob
es
halb
neun
oder
halb
zehn
losgehen
soll,
mittels
Sprachführer
fanden
wir
dann
raus,
dass
es
halb zehn ist.
Im
Ort
selbst
suchten
wir
uns
ein
Lokal,
das
gut
besucht
war,
und
bestellen
jeder
ein
Casado,
einmal
mit
Huhn
und
einmal
mit
Fisch.
Als
krönenden
Abschluss genehmigten wir uns noch je einen Cocktail.
Zurück
im
Bungalow
zogen
wir
die
Wanderschuhe
wieder
an
und
machten
uns
auf
den
Weg
in
den
Nationalpark.
Durch
den
Hinweis
einer
Einheimischen
sahen
wir
sogar
eine
Schlange.
Ansonsten
war
es
wahrscheinlich
selbst
den
Tieren
zu
warm.
Außer
ein
paar
Krabben,
Spinnen
und
neugierigen
Waschbären
war
–
zumindest
für
unser
Auge
–
nichts
weiter
zu sehen.
Nachdem
uns
ein
Guide
darauf
aufmerksam
machte,
dass
der
Park
auf
der
anderen Seite schon geschlossen war, entschieden wir uns zum Umkehren.
Mit
einer
großen
Flasche
Wasser
aus
dem
Supermarkt
bewappnet,
machten
wir
es
uns
auf
der
Terrasse
unseres
Bungalows
gemütlich
und
konnten
sogar
noch einen Kolibri beobachten.
Gegen
18:30
Uhr
machte
die
Klimaanlage
endlich
das,
was
sie
sollte,
nämlich
kühlen. Jetzt lohnte sich auch das Frisch machen.
Das
Abendessen
nahmen
wir
noch
einmal
in
dem
Lokal
ein,
in
dem
wir
schon
Mittag
gegessen
hatten.
Wie
sich
später
herausstellte,
war
Rickys
Bar
laut
unserem Reiseführer das beste Haus am Platz.