© k. & th. lindner 2004 - 2016
2014 Istanbul - Nordzypern
03.09.2014 - Girne/ Belapais
Für
heute
hatte
sich
um
10:15
Uhr
eine
Reiseleiterin
angekündigt.
Es
war
also
reichlich
Zeit
zum
Frühstücken.
Das
Frühstück
selbst
war
einfach,
aber
durchaus
ausreichend.
Nur
löslicher
Kaffee
ist
nicht
so
unser
Ding,
muss
aber
wohl
die
nächsten
Tage
gehen,
wenn
wir
nicht
auf
Tee
umschwenkten.
Auf
der
Terrasse
suchten
wir
uns
ein
Schattenplätzchen,
denn
die
Sonne
brannte
schon
recht
heiß
vom
wolkenlosen
Himmel
herab.Die
Reiseleiterin
stattete
uns
noch
mit
Kartenmaterial,
Tipps
zu
Ausflugsmöglichkeiten
und
Restaurantempfehlungen
aus.
Von
ihr
erfuhren
wir
auch,
dass
das
Tank-leer-
fahren
üblich
ist,
die
Mietwagenstation
hätte
aber
darauf
hinweisen
müssen.
Für
heute
war
zunächst
Girne
unser
Ziel
–
wir
benötigten
einen
Adapter.
Im
Supermarkt
auf
dem
Weg
nach
Girne
gab
es
schon
mal
keine
Elektrowaren,
dafür
aber
Wasser.
In
Girne
stellten
wir
in
der
Nähe
vom
Zentrum
unser
Auto
auf
einen
bewachten
Parkplatz
und
waren
auch
noch
zufällig
in
einer
Straße
gelandet,
in
der
es
Baumaterial
und
Werkzeug
gab.
Im
dritten
Laden
bekamen
wir
dann
auch
das
Gesuchte.
Bis
zur
Uferpromenade
war
es
nicht
weit.
Wir
schlenderten
ein
Stück
auf
die
Mole,
stellten
jedoch
fest,
dass
Thomas
Kopfbedeckung
im
Auto
lag.
Um
Verbrennungen
zu
vermeiden,
zogen
wir
die
schattige
Uferpromenade
vor.
Bei
der
Umrundung
der
Burg
mussten
wir
dann
noch
einmal
ungeschützt
durch
die
Sonne.
Für
das
Mittagessen
suchten
wir
uns
ein
Lokal
in
einer
Seitenstraße,
das
auch
von
Einheimischen
genutzt
wurde.
Aus
dem
Reiseführer
wussten
wir
schon,
dass
die
Lokale
im
Hafenviertel
saftige
Preise
haben,
davon
konnten
wir
uns
bei
unserem
Stadtbummel
auch
überzeugen.
Wir
setzten
uns
in
einen
Döner-
Imbiss,
zumal
der
auch
klimatisiert
war,
bestellten
Dürüm
mit
Huhn
und
Köfte.
Dazu
gab
es
noch
eingelegte
Chilischoten
und
eine
Art
kleingehackten
Tomatensalat.
Alles
war
total
lecker
und
vollkommen
ausreichend.Auf
dem
Marktplatz
entdeckten
wir
dann,
dass
es
hier
freies
Internet
gibt.
Das
nutzten
wir
natürlich,
da
unser
Hotel
zwar
auch
Internet
bietet,
das
aber
nicht
funktioniert.Den
Weg
aus
der
Stadt
fanden
wir
dank
unserer
Stadtpläne
ohne
Komplikationen.
Bevor
wir
ins
Hotel
zurückkehrten,
wollten
wir
zunächst
zur
Abtei
von
Bellapais,
um
auszukundschaften,
wie
weit
das
zu
Fuß
ist.
Die
Reiseleiterin
hatte
uns
hier
das
Bella
Moon
empfohlen.
Unser
Auto
stellten
wir
auf
einem
Parkplatz
in
der
Ortsmitte
ab.
Von
hier
aus
waren
es
bis
zur
Abtei
noch
ca.
100
Meter.
Wir
begutachteten
das
altehrwürdige
Gemäuer
von
außen
und
wollten
uns
anschließend
im
Bella
Moon
ein
Stück
hausgemachten
Kuchen
gönnen,
der
an
der
Straße
beworben
wurde.
Ehe
wir
jedoch
Platz
nehmen
konnten,
erklärte
man
uns,
dass
es
heute
(15:00
Uhr)
keinen
mehr
gäbe
–
erst
morgen
wieder.
Etwas
enttäuscht
suchten
wir
uns
eine
andere
Lokalität,
um
etwas
zu
trinken.
In
der
Bellapais
Sports
Bar
gab
es
zum
Eiskaffee
dann
auch
noch
einmal
Internet.
Zurück
im
Hotel
genossen
wir
den
Rest
des
Nachmittags
auf
unserer
Terrasse.
Am
Abend
zogen
wir
noch
einmal
los,
um
unser
Glück
im
Bella
Moon
zu
versuchen.
Da
wir
auch
etwas
trinken
wollten,
ließen
wir
das
Auto
stehen
und
machten
uns
zu
Fuß
auf
den
Weg.
Aus
der
Hoteleinfahrt
raus
gab
es
gleich
rechts
einen
Weg,
der
in
Richtung
Abtei
zu
führen
schien.
Unser
Gefühl
hatte
uns
nicht
getäuscht,
wir
kamen
am
Busparkplatz
von
Bellapais
raus.
Nun
waren
es
nur
noch
ca.
300
Meter
bis
zur
Abtei.
Diesmal
wurden
wir
im
Bella
Moon
herzlich
empfangen.
Die
Tische
waren
hübsch
eingedeckt
und
wir
konnten
uns
unseren
Platz
aussuchen.
Eine
Flasche
Wasser
wurde
sofort
serviert.
Diesmal
bestellte
sich
auch
Thomas
einen
Brandy
Sour.
Beim
Essen
entschieden
wir
uns
für
eine
Vorspeisenauswahl.
Der
Kellner
machte
uns
zunächst
darauf
aufmerksam,
dass
zu
den
Fleischgerichten
auch
Vorspeisen
gereicht
werden,
so
dass
wir
ihm
erklären
mussten,
dass
wir
nur
Vorspeisen
haben
wollen.
Und
die
waren
lecker.
Neben
einer
Schüssel
Salat
teilten
wir
uns
eine
Halloumi-Platte
und
eine
Meze-Platte.
Dazu
gab
es
noch
gegrilltes
Brot
und
Butter.
Die
Portionsgröße
war
wieder
vollkommen
ausreichend,
um
uns
beide
satt
zu
machen.
Als
Absacker
gab
es
noch
einen
Brandy
aufs
Haus.
Für
das
Ganze
bezahlten
wir
69
TL.
Beim
Verabschieden
versprachen
wir,
am
nächsten
Tag
wiederzukommen.
Ehe
wir
den
Heimweg
antraten,
übergaben
wir
noch
unsere
restlichen
Urlaubsgrüße
dem
Briefkasten
von
Bellapais.Den
Anstieg
bis
zu
unserem
Hotel
schafften
wir
dann
doch
schneller
als
gedacht.
An
der
Bar
ließen
wir
uns
dann
den
zypriotischen
Rotwein
einschenken,
damit
wir
auch den einmal probiert hatten.