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2010 Thailand
02.04.2010  Khao Lak - Strandtag Heute   war   ein   letzter   fauler   Tag.   Bereits   9:30   Uhr   waren   wir   in   „Joy´s   Beach- Bar“    –    noch    bevor    andere    Gäste    den    Weg    hierher    fanden.    Schon    von weitem   winkte   uns   Mosch,   der   14jährige   Sohn   der   Besitzerin,   nachdem   er uns   entdeckt   hatte.   Wir   aßen   noch   einmal   gut   zu   Mittag   und   14:30   Uhr traten wir den Rückweg an. Eigentlich   wollte   Thomas   schon   einmal   Probe   packen,   aber   irgendwie   ging es   nicht   so   recht   voran.   Er   wusste   nicht,   wo   er   anfangen   sollte.   Also   haben wir   erst   noch   unsere   Einkäufe   erledigt:   einmal   Orchideen   im   Glas   sowie Obst und die DVD von unserem gestrigen Schnorcheltrip. Kurz    nach    18:00    Uhr    wollten    wir    zum    Abendessen    aufbrechen,    schon bewaffnet   mit   Schirmen.   Wir   kamen   jedoch   nicht   weit   –   der   Himmel   öffnete seine   Schleusen.   An   einem   Reisebüro   fanden   wir   zunächst   Unterschlupf.   Da kein   Ende   abzusehen   war,   fassten   wir   Mut   und   stürzten   uns   in   die   Fluten; aber   nur   bis   zum   Restaurant   des   „Happy   Lagoon   Hotels“.   Um   nicht   nur herumzusitzen,   bestellten   wir   ein   kleines   Chang-Bier   für   jeden.   Mit   dem Essen    wollten    wir    noch    warten,    denn    die    Speisekarte    entsprach    nicht unseren Vorstellungen. Tatsächlich    ließ    der    Regen    nach    und    wir    konnten    den    Weg    ins    „Ga“ fortsetzen.   Im   Lokal   saßen   schon   lauter   Bekannte   und   auch   wir   wurden wieder   freudig   begrüßt.   Zur   Feier   des   Tages   bestellten   wir   „extra   scharf“. Dem   Wunsch   wurde   entsprochen   und   wenig   später   fühlten   wir   uns   wie Feuerspucker.   Weil   es   unser   letzter   Abend   war,   gab   es   einen   extra   großen Obstteller   zum   Nachtisch.   Als   es   ans   Bezahlen   ging,   überreichte   uns   die Chefin   einen   Heißluftballon.   Es   wurden   noch   Bilder   geschossen   und   wir bekamen   ihre   Karte   –   sie   vermietet   auch   Zimmer,   einfach   zwar   nur,   aber das    ist    ausreichend.    Es    ist    doch    eine    Überlegung    wert,    noch    einmal herzukommen   –   zumal   wir   keinen   Sonnenuntergang   erlebt   haben,   weil   um diese Zeit immer der Himmel wolkenverhangen war. Nachdem   wir   den   Rest,   der   noch   fehlte,   eingekauft   hatten,   ließen   wir   den Ballon    am    Strand    aufsteigen.    Dann    hieß    es    aber    endgültig    Abschied nehmen. Im Bungalow warten die Koffer darauf, gefüllt zu werden. Noch ein letztes Chang-Bier und dann ist Schluss für heute.
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