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2010 Thailand
26.03.2010 Chiang Mai - Phuket - Khao Lak
Heute
können
wir
ausschlafen
–
wir
werden
erst
11:00
Uhr
abgeholt.
Das
Problem
ist
nur,
dass
wegen
Baumaßnahmen
ab
09:00
Uhr
kein
kaltes
Wasser
mehr
läuft,
die
Toilettenspülung
funktioniert
also
auch
nicht
mehr.
Wir
machen
uns
so
fertig,
dass
wir
noch
alles
erledigen
können.
Kurz
nach
10:00
Uhr
kaufen
wir
noch
30
Minuten
Internet
und
schicken
ein
paar
Grüße per e-Mail um die Welt.
Der
Weg
zum
Flughafen
ist
nicht
lang.
Seksan
liefert
uns
ab
und
wünscht
sich,
dass
wir
ihm
weitere
Gäste
schicken.
Lieber
nicht.
Wenn
er
mehr
auf
unsere
Wünsche
und
Interessen
eingegangen
wäre,
hätten
beide
Seiten
mehr davon gehabt.
Jedenfalls
landeten
wir
gegen
14:30
Uhr
in
Phuket.
Erste
Verluste
waren
zu
verzeichnen
–
zum
großen
Koffer
fehlte
der
Koffergurt.
Der
Transfer
nach
Khao
Lak
lief
über
das
Reiseunternehmen
Thomas
Cook
etwas
chaotisch
–
wir
tragen
es
mit
Fassung.
Unterwegs
dann
etwas,
mit
dem
hatten
wir
nicht
gerechnet – es regnet.
Im
„Bhandari
Resort“
werden
wir
herzlich
begrüßt
und
in
unseren
Bungalow
eingewiesen.
Er
ist
sehr
geräumig
und
lässt
keine
Wünsche
offen.
Schnell
die
Sachen
ausgepackt,
denn
17:00
Uhr
ist
Treffen
mit
der
örtlichen
Reiseleiterin.
Sie
gibt
uns
noch
ein
paar
Tipps
und
Hinweise,
wirbt
für
einen
Schneider
und
Optiker
und
bietet
noch
ein
paar
Ausflüge
an.
Wir
fassen
zunächst
einenAusflug
ins
Auge,
bei
dem
man
mit
Kajaks
ins
Innere
der
Kalksteinfelsen
(Inseln)
fährt.
Dann
werfen
wir
einen
Blick
an
den
Strand.
Das
„Bhandari
Resort“
hat
keine
Liegen
am
Strand,
weil
wir
uns
im
Nationalpark befinden, aber weiter rechts soll es welche geben.
Weiter
laufen
wir
Richtung
Zentrum,
halten
Ausschau
nach
einer
Wäscherei
und
suchen
den
Manta
–
Point,
bei
dem
wir
eigentlich
unseren
Schnorchelausflug
buchen
wollten.
Bei
unserem
Streifzug
finden
wir
„V&A
Master
Fashion“,
den
Schneider,
den
wir
schon
im
Internet
als
Empfehlung
erhalten
hatten.
Wir
erkundigen
uns
zunächst,
wie
lange
das
Nähen
dauern
würde
und
vereinbaren,
am
nächsten
Tag
wiederzukommen.
Weiter
laufen
wir
die
Straße
zunächst
nach
links
und
dann
auf
der
anderen
Straßenseite
zurück.
Abendbrot
essen
wir
in
„Jai’s
Restaurant“.
Die
Empfehlung
im
Internet
war
nicht
untertrieben,
es
war
wirklich
sehr
gut.
Nun
laufen
wir
noch
in
die
andere
Richtung,
zum
Ortsausgang.
Den
„Manta
–
Point“
finden
wir nicht.
Wir
beschließen,
den
Schnorchelausflug
zu
den
Surin
–
Inseln
bei
der
Reiseleiterin zu buchen.
Im
Supermarkt
kaufen
wir
noch
eine
Flasche
Wasser,
dann
gehen
wir
ins
Hotel zurück, denn es zieht ein Gewitter auf.