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2010 Thailand
24.03.2010 Chiang Mai
Wecken
ist
wieder
kurz
nach
halb
sieben.
08:30
Uhr
starten
wir
zu
unserer
heutigen
Tour.
Wir
beginnen
mit
dem
„Blumengarten
–
Tempel“.
Dann
fahren
wir
aus
der
Stadt
zum
1.070
m
hoch
gelegenen
Tempel
„Wat
Prathad
Doi
Suthep“.
Imposant
sind
hier
die
306
Stufen,
die
man
erklimmen
muss,
um
zum
Tempel
zu
gelangen.
Im
Tempel
versucht
Seksan
uns
zu
religiösen
Handlungen
zu
bewegen.
Unsere
Ablehnung
stößt
bei
ihm
auf
Unverständnis.
Weiter
geht
es
mit
einem
Pickup
–
Taxi
nach
oben
zum
Bergvolk
„Meo“.
Das
ganze
Dorf
lebt
vom
Tourismus,
jeder
verkauft
etwas.
Zur eigentlichen Feldarbeit kommt man nicht mehr.
Thomas
verblüfft
Seksan:
Auf
einem
Hinweisschild
in
englischer
Sprache
hatten
wir
gelesen,
dass
in
50
m
ein
Wasserfall
ist.
Ein
Stück
weiter
gab
es
ein
Schild
auf
thailändisch,
auf
dem
aber
etwas
von
30
m
stand.
Also
fragte
Thomas,
ob
wir
denn
zu
dem
30
m
entfernten
Wasserfall
gehen
–
Seksan
war
sprachlos.
Der
Begriff
„Wasserfall“
war
zwar
etwas
hochgegriffen,
es
war
aber
trotzdem
schön.
Im
Becken
tummelten
sich
ein
paar
Jungen
und
warteten
darauf,
dass
man
ihnen
ein
paar
Münzen
zuwarf,
nach
denen
sie
tauchen konnten.
Wieder
in
Chiang
Mai
zurück,
aßen
wir
in
einem
echten
Thai
–
Restaurant
zu
Mittag.
Dann
kam
die
harte
Tour
–
Kunsthandwerkerviertel.
Edelsteinschleiferei,
Lackmalerei,
Seidenmanufaktur
kannten
wir
schon
aus
Vietnam,
und
da
war
es
teilweise
besser.
Das
„Schmankerl“
war
ein
Kaschmirladen,
aus
dem
konnten
wir
gerade
noch
flüchten,
ehe
der
Verkäufer
uns
in
der
Mangel
hatte.
In
einer
Holzwerkstatt
haben
wir
uns
in
einen
Barschrank
für
1.000,00
€
(inkl.
Transport
nach
Deutschland
und
Versicherung)
verliebt.
Für
den
Fall,
dass
wir
mal
Verwendung
dafür
haben,
wurden
die
e-Mail-
Adressen
ausgetauscht.
Dann
hatten
wir
aber
genug
von
Verkaufsveranstaltungen.
Zwischenzeitlich
hatten
wir
überlegt,
wie
wir
Seksan
begreiflich
machen,
dass
wir
nicht
zu
dem
traditionellen
Kantoke
–
Abendessen
wollen.
Es
ging
leichter,
als
gedacht.
Wir
gaben
ihm
schriftlich,
dass wir darauf verzichten und hatten endlich einmal frei.
Am
Hotel
haben
wir
Postkarten
gekauft.
dann
hat
sich
Thomas
frisch
gemacht
und
ist
zur
Massage
gegangen.
Kerstin
hat
schon
mal
angefangen,
Karten
zu
schreiben.
Thomas
hat
Kerstin
nach
seiner
Wiederkehr
unterstützt.
Zum
Abendessen
suchten
wir
uns
diesmal
ein
Restaurant
in
der
Nähe.
Das
Essen
war
lecker.
Als
Nachtisch
probierten
wir
Klebreis
mit
Mango
–
ganz
was Feines.
Auf
dem
Rückweg
zum
Hotel
kauften
wir
noch
ein
paar
Kleinigkeiten
ein.
Von
der
Hotellobby
aus
checkten
wir
unsere
e-Mails
und
schickten
Grüße
nach Hause. 22:00 Uhr war Nachtruhe.