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2010 Thailand
27.03.2010 Khao Lak
Bevor
wir
9:00
Uhr
zum
Frühstück
gehen,
machen
wir
im
Spa
noch
einen
Termin
für
unsere
im
Programm
stehende
Thai-Massage
aus:
heute
15:30
Uhr.
Das
Frühstücksbuffet
kannten
wir
schon
besser,
wir
wollen
aber
nicht
mäkeln.
Für
mich
ist
der
Kaffee
ungenießbar,
ab
morgen
steige
ich
auf
Tee
um.
Dann
machen
wir
uns
mit
unserem
Wäschebeutel
auf
den
Weg.
In
einem
kleinen
Laden
geben
wir
ihn
ab
–
1
kg
für
50
Bath.
Sonntag
17:00
Uhr
können
wir
die
Wäsche
wieder
abholen.
Anschließend
gehen
wir
zum
Schneider.
Meine
vietnamesische
Hose,
die
ich
in
einer
anderen
Farbe
haben
möchte,
amüsiert
den
Schneider
–
die
Details
sind
doch
etwas
ausgefallen.
Aus
den
geplanten
zwei
Hosen
werden
am
Ende
ein
Anzug
für
mich
(7.000
Bath)
und
Hosen
für
Beide
(je
2.500
Bath).Die
Stoffe
sind
von
bester
Qualität,
knitterfrei
und
waschbar
bei
Handwäsche.
Wir
fühlen
uns
bei
Bhai
–
einem
Burmesen
–
sehr
gut
aufgehoben
und
beraten.
Anprobe
machen wir für Sonntag 19:00 Uhr aus.
Mittlerweile
ist
es
12:00
Uhr.
Zurück
im
Bungalow
packen
wir
unsere
Sachen
und
gehen
zum
Strand.
In
„Joi´s
Beachbar“
essen
wir
Mittag
und
bekommen
dafür
die
Liegen
gratis.
Da
wir
unsere
Massage
schon
gebucht
haben,
machen
wir
uns
nach
zwei
Uhr
auf
den
Rückweg.
Für
den
ersten
Tag
war
die
Sonne
auch
ausreichend
–
Indianer
rennen
hier
schon
genug
herum.
Noch
frisch
machen
und
dann
ab
zur
Massage
–
gerade
noch
rechtzeitig,
bevor
wieder
ein
Gewitterguss
niedergeht.
Die
Zeit
bei
der
Massage
vergeht
wie
im
Flug.
Hinterher
fühlen
wir
uns
wie
neu
geboren,
und
auch
die
Luft
ist
durch den Regen viel frischer.
Am
Abend
gehen
wir
wieder
ins
Stadtzentrum.
Wir
benötigen
einen
Koffergurt
(englisch
„Belt“,
wie
wir
gelernt
haben).
In
vielen
Läden
gibt
es
so
etwas
nicht.
Nach
dem
von
der
Thomas-Cook-Reiseleiterin
empfohlenen
Optiker
halten
wir
Ausschau
(4
you
Optik),
weil
sie
dort
deutsch
sprechen.
Wir
finden
den
Laden
und
werden
auch
gleich
von
einer
Verkäuferin,
die
englisch
spricht,
in
Empfang
genommen.
Mit
„in
Ruhe
schauen“
ist
hier
nichts.
Sie
hält
uns
immer
wieder
neue
Gestelle
unter
die
Nase.
Die
Preise
beginnen
bei
3.500
Bath
(ca.
80
€)
und
im
Hintergrund
vernehmen
wir
etwas
von
10.000
Bath
(ca.
280
€)
für
die
Gleitsichtgläser.
Da
ist
dann
die
Ersparnis,
ohne
Garantie
oder
spätere
Änderungen,
doch
nicht
mehr
so
groß.
Wir
verlassen
den
Laden
und
versuchen
es
auch
nicht
bei
einem
anderen
Optiker.
Unterwegs
checken
wir
noch
die
Obstpreise,
da
wir
Mangos
mit
nach
Hause
nehmen
möchten.
Wir
finden
das
„Yupadee-
Seafood-Restaurant“
aus
den
Internetempfehlungen.
Kerstin
isst
Tintenfisch
mit
Ingwer
und
Thomas
isst
Barracuda-Filet
mit
Tamarindensoße,
dazu
ein
großes
Bier.
Kostenpunkt
fürs
Abendessen
400
Bath (ca. 9 €).
Endlich
finden
wir
einen
Laden
mit
Koffergurten.
Die
Verkäuferin
möchte
300
Bath
haben,
Thomas
jedoch
nur
100
Bath
bezahlen.
Sie
einigen
sich
auf
250
Bath.
Auf
unseren
tollen
Einkauf
genehmigen
wir
uns
in
der
Straßen-
Bar
gegenüber
noch
zwei
Cocktails
während
der
Happy
Hour
zu
je
100
Bath.
Danach
treten
wir
den
Rückweg
an.
Im
Supermarkt
kaufen
wir
noch
Wasser. In unserer Thai-Villa gibt es noch ein Bier, dann geht es ins Bett.