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2010 Thailand
30.03.2010 Khao Lak
Heute
stehen
nur
Sonnen
und
Baden
auf
dem
Programm.
Gleich
nach
dem
–
wie
immer
unbefriedigenden
–
Frühstück
machen
wir
uns
auf
den
Weg
zu
„Joy´s
Beach-Bar“.
Wir
werden
herzlich
begrüßt.
Thomas
zeigt
die
Bilder
von
unserem
gestrigen
Ausflug.
Dann
stehen
schon
der
Mangoshake
und
der
Obstteller
bereit.
Wir
machen
es
uns
im
Schatten
bequem.
Das
Wasser
steht
heute
noch
sehr
nah
an
den
Liegen.
Ein
späterer
Blick
auf
den
Tidenkalender
zeigt,
dass
16:34
Uhr
der
niedrigste
Wasserstand
erwartet
wird und das Wasser dann 2,50 m gesunken ist (es ist Vollmond).
Es
wird
ausgiebig
gelesen.
Zwischendurch
„erfrischen“
wir
uns
im
Wasser
und
gegen
13:00
Uhr
bestellen
wir
Mittagessen.
Dazu
probieren
wir
Pomeloshake
–
auch
was
Leckeres.
Als
Nachtisch
bekommen
wir
wieder
Obst.
Gegen
16:00
Uhr
leert
sich
der
Strand.
Am
Horizont
braut
sich
bereits
etwas
zusammen.
Auch
wir
machen
uns
beim
Anblick
des
dunklen
Himmels
auf
den
Rückweg.
Gerade
noch
rechtzeitig,
erreichen
wir
unseren
Bungalow,
dann geht der obligatorische Gewitterguss nieder.
Gegen
18:30
Uhr
wollen
wir
am
Automaten
Geld
holen,
schließlich
müssen
wir
beim
Schneider
einen
Teil
bar
bezahlen.
Leider
hat
der
Automat
keine
Möglichkeit,
den
Auszahlbetrag
selbst
zu
wählen.
Also
begnügen
wir
uns
mit
10.000
Bath.
Nun
reicht
das
eingesteckte
Geld
aber
nicht.
Thomas
geht
zurück
zum
Bungalow
und
ich
frage
erst
einmal
beim
Schneider,
ob
unser
Termin
heute
war.
Ja,
das
stimmt,
wir
sollen
bitte
erst
21:00
Uhr
kommen.
So
gehen
wir
zunächst
essen
–
wie
geplant
–
in
„Jai´s
Restaurant“.
Wir
nehmen
Curry
und
zwei
Chang-Bier.
Auf
dem
Rückweg
dann
gehen
wir
zum
Schneider.
Thomas´
Hosen
sind
fertig.
Sie
sehen
gut
aus
und
sitzen
perfekt.
Dann
bin
ich
dran.
Die
weite
Hose
ist
bis
auf
die
Länge
ebenfalls
fertig.
Anzughose
und
7/8-Hose
passen
jetzt
perfekt.
Wie
aus
dem
Nichts
erscheint
wieder
ein
Angestellter
mit
der
Anzugjacke.
Bis
auf
Feinarbeiten
ist
auch
diese
fertig.
Morgen
Abend
können
wir
alles
abholen.
Wir
erklären,
dass
dieser
Termin
gut
ist,
denn
Donnerstag
wollen
wir
Schnorcheln
und
wer
weiß,
ob
wir
da
nicht
untergehen
und
dann
bekommen
die
Schneider
kein Geld – allgemeines Gelächter.
Wir
kehren
in
unseren
Bungalow
zurück
und
schauen
noch
Nachrichten
von
zu Hause.