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2010 Thailand
25.03.2010 Chiang Mai
06:00
Uhr
klingelt
der
Wecker,
denn
heute
fahren
wir
schon
08:00
Uhr
los
zum Elefantencamp.
Laut
Seksan
baden
die
Elefanten
09:00
Uhr.
Angekommen
im
Camp,
stellt
sich
das
als
Irrtum
heraus.
Wir
können
bei
Ankunft
auf
einem
großen
Schild
lesen,
dass
es
09:40
Uhr
beginnt.
Wir
vertreiben
uns
die
Zeit
mit
dem
Beobachten
der
Tiere
und
Besucher
(auch
interessant).
Seksan
teilt
uns
mit,
dass
er
erst
mal
frühstücken
geht,
da
er
ja
so
zeitig
aufstehen
musste.
Kurz
bevor
das
große
Baden
beginnt,
kommt
er
wieder
und
„treibt“
uns
noch
in
das
örtliche
Museum.
Als
wir
zurückkommen,
drängeln
sich
natürlich
schon
die
Massen
auf
den
Aussichtsplattformen
und
unsere
Plätze
sind
weg.
Entgegen
Seksans
Anweisung
suchen
wir
uns
auf
der
oberen
Plattform
ein
Plätzchen.
Nach
der
Badeshow
wechseln
wir
in
eine
Art
Arena
und
schauen
den
Spielchen
der
Elefanten
zu:
Tanzen,
Mundharmonikaspielen,
Malen,
Fußballspielen – wie ausgelassene Lausbuben.
Vom
Elefantencamp
fahren
wir
weiter
zum
botanischen
Garten
„Königin
Sirikit“.
Zunächst
wundern
wir
uns,
dass
wir
den
Garten
mit
dem
Auto
durchqueren.
Nachdem
wir
jedoch
oben
ankamen,
waren
wir
froh,
nicht
zu
Fuß
unterwegs
gewesen
zu
sein.
Wir
durchstreiften
sieben
Gewächshäuser
mit
Pflanzen
aus
den
unterschiedlichsten
Gebieten.
Wäre
es
nach
Seksan
gegangen,
hätten
wir
jedes
in
Null-Komma-Nix
durchquert.
Wir
haben
aber
die
Pflanzenpracht
genossen.
Es
wäre
besser
gewesen,
man
hätte
uns
Freizeit gegeben und uns allein laufen lassen.
Letzte
Station
für
heute
war
eine
Orchideenfarm.
Zuerst
nahmen
wir
unser
Mittagessen
vom
Buffet
ein,
ehe
uns
Seksan
auch
hier
durch
die
Pflanzenreihen
treiben
wollte.
Irgendwann
hat
er
es
dann
aufgegeben
und
bei
einer
Limonade
auf
uns
gewartet.
Als
Souvenir
haben
wir
uns
eine
Flasche
mit
fünf
Orchideensetzlingen
und
einer
Pflegeanleitung
mitgenommen
-Kostenpunkt
350
Bath
(ca.
8
€).
Ob
die
Aufzucht
gelingt,
wissen wir noch nicht.
14:00 Uhr werden wir am Hotel abgeliefert und haben frei.
Am
Nachmittag
essen
wir
die
Melone,
die
wir
schon
aus
Chian
Rai
mitgebracht haben und jeder macht das, wozu er Lust hat.
Abendbrot
haben
wir
wieder
im
„Fatty
Funny“
gegessen,
heute
eine
Art
„Hot
Pot“
mit
gemischten
Meeresfrüchten
und
ein
„Green
Curry
mit
Shrimps“.
Man
freute
sich
dort,
uns
wiederzusehen.
Anschließend
machten
wir
noch
einen
Abstecher
auf
den
Nachtmarkt,
Ausbeute:
für
Kerstin
eine
Hmong-
Hose für 250 Bath und ein Raumduftöl für 200 Bath.
Dann ging’s zurück ins Hotel.