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2016 Sri Lanka
13.03.2016  Morgalla Beach Heute    Morgen    standen    wir    gegen    08:00    Uhr    auf.    Wir    waren    auf    das Frühstück    gespannt,    da    wir    der    Annahme    waren,    dass    es    im    Hotel ausnahmslos   singhalesisches   Frühstück   gibt.   Dem   war   nicht   so.   Man   muss das    ausdrücklich    bestellen,    was    wir    irgendwann    in    den    nächsten    Tagen auch so machen möchten. Nach   dem   Frühstück   gingen   wir   an   den   Strand.   Das   Hotel   hat   einen   Strand der   zwischen   0,5   und   5   m   breit   ist,   je   nachdem,   ob   Ebbe   oder   Flut   ist.   Es   gibt aber    etwas    erhöht    eine    Liegewiese,    auf    der    befinden    sich    die    Liegen. Schirme   gibt   es   nicht,   da   man   im   Schatten   der   Bäume   oder   des   Hotels liegen    kann.    Wir    legten    uns    also    bis    11:00    Uhr    in    den    Schatten    eines Baumes.   Dann   kam   nämlich   unser   Fahrer   zur   Rundreisenbesprechung.   Er brachte    eine    Landkarte    und    Ideen    mit.    Gepaart    mit    unseren    Ideen, bastelten   wir   eine   schöne   Reise   zusammen,   die   am   19.03.   beginnen   würde und   5   Tage   gehen   sollte,   was   auch   alles   geklappt   hatte.   Übrigens   hat   sich unser    Fahrer    seine    Deutschkenntnisse    selbst    angeeignet.    Man    kann    ihn immer verstehen, ohne sich sehr anstrengen zu müssen. Neben   unserem   Hotel   befindet   sich   das   „Panorama   Guesthouse“.   Wir   sahen es,   als   wir   ein   paar   Meter   ins   Meer   hinaus   schwammen.   Der   Beschluss   war gefasst, dort am Abend zu essen. Am   Abend   liefen   wir   zum   Guesthouse.   Wir   wunderten   uns,   dass   auf   der Straße     relative     Ruhe     herrschte     und     alles     ziemlich     dunkel     war.     Dan „dämmerte“     es     uns,     es     war     Stromausfall.     Unser     Hotel     hatte     also Notstromaggregate.   Das   Guesthouse   lag   im   Dunkeln.   Den   Rückweg   liefen wir   am   „Seafood   –   Restaurant“   vom   Vortag   entlang.   Dort   brannten   viele Kerzen,   sodass   wir   einkehrten.   Das   Essen   im   Halbdunkel   war   lecker,   aber kaum erkennbar.
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