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2010 Thailand
22.03.2010  Abflug Bangkok nach Chiang Rai   Der   Wecker   klingelt   04:30   Uhr.   Duschen,   Koffer   packen,   frühstücken   und 05:45 Uhr stehen wir abfahrbereit in der Lobby. Unser     Fahrer     von     gestern     und     eine     Reiseleiterin     bringen     uns     zum Flughafen. 1½    Stunden    später    werden    wir    in    Chiang    Rai    von    Seksan    in    Empfang genommen.   Nach   einem   kurzen   Stopp   im   Hotel   „Wiang   Inn“   brechen   wir   zu einer   Bootsfahrt   auf   dem   Kok-Fluss   auf.   Die   Landschaft   rundherum   ähnelt der   in   der   trockenen   Halongbucht   in   Vietnam.   Auch   der   Dunst   ist   identisch. Wir      sehen      sogar      einen      Eisvogel.      Unsere      Fahrt      endet      in      einem Elefantencamp.    Die    Möglichkeit,    einen    halbstündigen    Ausflug    auf    einem Elefantenrücken    zu    machen,    lehnen    wir    dankend    ab.    Um    das    Füttern kommen    wir    aber    nicht    herum.    Die    Dickhäuter    sind    zwar    lieb,    aber trotzdem Respekt einflößend. Da   wir   einen   Teil   des   Programms   eingespart   haben,   schlägt   Seksan   vor, schon   zur   Grenze   von   Burma   zu   fahren,   dann   können   wir   den   morgigen   Tag langsamer    angehen    und    gleich    in    Richtung    Chiang    Saen,    ans    „Goldene Dreieck“, fahren. Unterwegs   nach   Mai   Sai,   an   der   Grenze   von   Burma,   besuchen   wir   noch Dörfer   der   „Karen“,   „Lahn“   und   “Akka“,   einschließlich   der   obligatorischen Fototermine. An   der   Grenze   zu   Burma   schlendern   wir   über   den   Markt,   auf   dem   alle gängigen   Marken   preiswert   zu   haben   sind.   Eine   kleine   Handtasche   wechselt für   500   Bath   die   Besitzerin.   In   einem   Cafe   genehmigen   wir   uns   Espresso und Mocca. Zurück   in   Chiang   Rai   machen   wir   uns   frisch.   17:45   Uhr   werden   wir   von Seksan   wieder   abgeholt.   Er   zeigt   uns   den   goldenen   Uhrturm   und   führt   uns anschließend    ins    „Aye’s    Restaurant“.    Chef    ist    hier    ein    Niederländer    mit seiner thailändischen Frau. Seksan managt alles – und wir bezahlen. Nachdem   wir   20:00   Uhr   noch   einmal   den   Uhrturm   besichtigt   haben,   liefert uns Seksan im Hotel ab. Da   wir   keine   Lust   auf   den   Nachtmarkt   haben,   entschließen   wir   uns   zur Nachtruhe.
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