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2011 Singapur / Bali
24.03.2011: Sanur / Bali (Bootsausflug)
Heute
klingelte
der
Wecker
schon
07:30
Uhr.
09:00
Uhr
sind
wir
zu
unserem
Ausflug*
verabredet.
Nach
dem
Frühstück
ging
es
los.
Am
Strand
wartete
schon
unser
„Guide“.
Auf
einem
Glasbodenboot
gab’s
nur
den
Kapitän,
den
Guide
und
uns.
Mit
relativ
viel
Lärm
brachte
uns
das
Boot
bis
kurz
vor
die
Riffkante.
Unsere
mitgebrachte
Schnorchelausrüstung
legten
wir
an,
der
Kapitän
hing
eine
Leiter
an
die
Bootswand
und
schon
waren
wir
im
Wasser.
Etwas
trübe
war
das
Wasser
schon,
zu
sehen
gab’s
trotzdem
viel.
Wir
probierten
unsere
Unterwasserkamera
aus
und
freuten
uns,
dass
sie
dicht
blieb
(die
Dichtheit
der
Kamera
war
in
einigen
Internetforen
angezweifelt
worden).
Als
wir
genug
gesehen
hatten,
fuhren
wir
weiter.
Es
ging
zur
Schildkröteninsel.
Dort
ist
alles
bestens
organisiert,
um
dem
Ansturm
von
Touristen
gerecht
zu
werden.
Na
irgend
so
etwas
musste
ja
kommen,
wir
waren
nicht
verwundert.
Kaum
vom
Boot,
nahm
uns
auch
gleich
der
örtliche
Animateur
in
Empfang.
Er
erzählte
uns
einiges
über
Schildkröten,
zeigte
uns
natürlich
auch
die
Sammlung
auf
dem
eingegrenzten
Areal.
Wir
kamen
nicht
herum,
eine
Schildkröte
anzuheben,
eine
Schlange
um
den
Hals
gelegt
zu
bekommen,
und
Kerstin
durfte
eine
Echse
streicheln.
Den
Tieren wird es sicher nicht gefallen haben.
Ein
kleines
Lokal
und
einen
Souvenirladen
gab
es
auch
noch.
Ohne
die
Nutzung
derer,
gab‘s
keine
Rückfahrt.
Wir
durften
auch
den
Kapitän,
den
Guide
und
den
Schildkrötenbändiger
einladen.
Zumindest
wurde
das
so
festgelegt.
Jeder
bekam
eine
Kokosnuss,
zum
Trinken
des
Saftes
und
Auslöffeln
des
Kokosfleisches.
Der
Schildkrötenbändiger
verschwand
kurz
darauf,
die
Nuss
blieb
auf
dem
Tisch
stehen,
unsere
beiden
Begleiter
kamen
erst
gar
nicht
an
unseren
Tisch,
sie
löffelten
die
Kokosnuss
im
Verborgenen.
Kerstin
und
ich
ließen
uns
Zeit,
nach
einer
Weile
gesellte
sich
die
Andenkenverkäuferin
zu
uns,
sie
übernahm
auch
die
Nuss
unseres
Schildkrötenbändigers
und
löffelte
darin
herum.
Somit
brauchten
wir
keine
sechste
Kokosnuss
bestellen.
Sie
war
auch
ganz
nett,
aber
als
sie
feststellte,
dass
wir
ihre
wunderschönen
Sachen
nicht
haben
wollten,
kühlte
sie
sofort
etwas
ab.
Sie
zeigte
uns
nur
noch
den
Kasten,
in
den
man
Geld
stecken
konnte
und
sollte,
damit
auch
die
Tiere
Futter
bekommen.
Leider
wollten
wir
keine
unvorhersehbaren
Ausgaben
mehr
haben
und
liefen
einfach
so
an dem Kasten vorbei.
Unsere
beiden
Seemänner
starteten
das
Boot
und
brachten
uns
wohlbehalten
zurück
an
unseren
Strand.
Wir
zahlten
den
vereinbarten
Preis
und verabschiedeten uns.
Am
Strand
angekommen,
stellten
wir
fest,
dass
unsere
schöne
„Strandhütte“
von
gestern
frei
war.
Die
belegten
wir
gleich
und
genossen
die
Ruhe
(Man
musste
nur
wenige
Fragen
der
örtlichen
Masseure
mit
„nein“
beantworten.)