© k. & th. lindner 2004 - 2016
2011 Singapur / Bali
21.03.2011: Sanur / Bali
In
der
Nacht
wurden
wir
mal
kurz
wach,
es
war
aber
nicht
das
Erdbeben,
es
muss
am
Bier
gelegen
haben.
Gegen
08:30
Uhr
standen
wir
auf
und
nach
dem
„Schön
machen“
gingen
wir
zum
Frühstück.
Es
war
alles
vorhanden,
was man so benötigt.
Nach
dem
Frühstück
versuchten
wir
im
„Beach
Club“
ins
Internet
zu
kommen,
dort
gibt’s
„WiFi
free“.
Das
klappte
auch
ganz
gut,
wir
riefen
e-
Mails
ab
und
löschten
den
überflüssigen
Müll.
Da
es
nun
schon
fast
11:00
Uhr
war,
gingen
wir
an
die
Rezeption
–
das
Treffen
mit
der
TUI-Reiseleiterin
stand
an.
Wir
hörten
uns
an,
was
sie
zu
sagen
hatte
und
überlegten,
ob
wir
außer
dem
Schnorchelausflug*,
den
wir
machen
wollten,
noch
andere
Ausflüge
mit
TUI
machen
werden.
Morgen
kommt
ja
„Manfred“,
wir
werden
sehen,
was
er
auf
uns
für
einen
Eindruck
macht.
Vielleicht
buchen
wir
auch
die Ausflüge mit ihm.
Nach
dem
Termin
mit
der
Reiseleiterin
gingen
wir
entlang
der
Strandpromenade.
Sie
ist
etwa
6
km
lang.
Es
war
interessant
zu
sehen,
was
es
unterwegs
gibt.
Viele
kleine
und
große
Restaurants
oder
Kneipen,
einige
Läden
und
auch
nette
Balinesen.
Wir
gingen
in
ein
kleines
Warung
und
aßen
Mittag.
Es
gab
typisch
balinesisches
Essen.
Kerstin
aß
Huhn
mit
Chili
und
Reis*,
Thomas
Huhn
mit
Curry,
Kokosmilch
und
Reis*.
Dazu
einen
leckeren
Limettensaft*.
Danach
liefen
wir
weiter.
Auf
dem
Rückweg
gingen
wir
nicht
die
Promenade
entlang,
wir
liefen
die
Straße
im
Ort
zurück.
Unterwegs
entdeckten
wir
einen
Laden,
in
dem
es
balinesischen
Kaffee,
verschiedene
Tee`s
und
Gewürze
gibt.
Das
werden
die
„Mitbringsel“
werden.
Unterwegs
nahmen
wir
einen
tollen
Ingwertee
zu
uns,
dieses
Mal
mit
Pandanussblättern
und
Palmzucker
–
wirklich
lecker.
Ein
Stück
Schokoladen–Kokos–Kuchen hatten wir uns geteilt.
Danach
entschlossen
wir
uns,
endlich
an
den
Strand
zu
gehen,
um
zu
Baden.
Frei
nach
dem
Motto:
„Der
See
lädt
zum
Bade
–
es
ist
kein
Wasser
drin
–
schade!“
stellten
wir
fest,
es
ist
Ebbe
im
Indischen
Ozean.
Wir
wussten
zwar,
dass
es
Gezeiten
gibt,
die
Zeiten
kannten
wir
aber
nicht.
Und
außerdem
ist
Vollmond,
wodurch
das
Phänomen
noch
verstärkt
wurde.
Wir
taten
einfach,
was
alle
taten.
Wir
wateten
im
flachen
Wasser
umher
und
betrachteten
die
trocken
gelegte
Unterwasserwelt.
Auch
sehr
interessant.
In
den
tieferen
Regionen
probierten
wir
mal
unsere
neue
Unterwasserkamera
aus.
Sie
hat
funktioniert
und
blieb
dicht,
was
uns
erstaunte,
aber
auch
erfreute.
Langsam zog die Dunkelheit herauf, sodass wir zum Zimmer zurückgingen.
Ein
bisschen
frisch
machen,
dann
starteten
wir
unsere
Abendtour.
Wir
versuchten
unser
Glück
in
dem
Lokal
(Warung),
in
dem
wir
gestern
ein
Bier
getrunken
und
die
Speisekarte
schon
gelesen
hatten.
Wir
bestellten
etwas
Balinesisches.
Unsere
Essen
waren
etwas
scharf,
Kerstin
hatte
Huhn
mit
balinesischen
Kräutern.
Thomas
hatte
Tintenfisch
mit
Chili.
Wir
stellten
fest,
dass
uns
das
balinesische
Essen
nicht
vom
Hocker
reißt.
Wir
versuchen
morgen,
bei
einem
Inder
etwas
Leckeres
zu
bekommen.
Eine
thailändische
Gaststätte
haben
wir
ebenfalls
entdeckt.
Die
probieren
wir
sicher
auch
in
den nächsten Tagen.
Nach
der
Abendessentour
schauten
wir
noch
ein
bisschen
in
der
Gegend
herum.
Ein
Abschlussbier
wollten
wir
in
einer
Musikkneipe
trinken.
Das
taten
wir
dann
auch,
die
Kellnerinnen
waren
sehr
nett,
eine
versuchte
sich
sogar
auf
Deutsch.
Eine
andere
setzte
sich
an
unseren
Tisch
und
sprach
mit
uns
über
„Gott
und
die
Welt“.
Nach
ein
paar
Minuten
stellte
sich
heraus,
dass
sie
ein
Guide
war
und
uns
doch
gern,
wahrscheinlich,
weil
wir
so
nett
waren,
zu
einer
Tour
mitgenommen
hätte.
Sie
bot
uns
sogar
an,
dass
wir
10
EUR
weniger
zahlen
müssten,
als
bei
unserem
Guide.
Der
kleine
Unterschied
war
nur,
unser
Guide
spricht
deutsch,
sie
nur
englisch.
Unsere
Englischkenntnisse
sind
aber
recht
lückenhaft,
sodass
wir
lieber
die
Führungen
in
Deutsch
wählen.
Wir
bezahlten
-
übrigens
fast
den
doppelten
Preis
für
das
Bier,
als
in
anderen
Lokalen.
Das
war
dann
der
erste
und
letzte
Besuch in diesem Lokal.
Auf dem Heimweg (ca. 200m) regnete es leicht.