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2009 Vietnam
19.03.2009 Mui Ne
Wir
sind
halb
sieben
wach
und
beschließen,
den
Tag
mit
einem
Bad
zu
beginnen.
Es
sind
kaum
Wellen
aber
viele,
die
den
gleichen
Gedanken
hatten. Sogar Liegen sind um die Zeit schon belegt.
Nach
dem
Frühstück
machen
wir
uns
auf
nach
Phan
Thiet.
Thomas
fragt
zunächst
bei
einem
Taxifahrer
nach
dem
Preis,
aber
10
USD
sind
uns
eindeutig
zu
viel.
Wir
wechseln
also
die
Straßenseite
und
werden
von
einem
Bus
aufgesammelt,
in
dem
schon
Japaner
sitzen.
In
Phan
Thiet
steigen
wir
am
Markt
–
mehr
ein
Einkaufszentrum
–
aus,
erledigen
unsere
Einkäufe
und
amüsieren
uns
über
die
Preise.
Für
ca.
5
€
haben
wir
Obst,
Gemüse,
Tee
und
Reisschalen
bekommen
und
sind
auch
noch
hin
und
zurück
mit
dem
Bus gefahren.
Zurück
im
Hotel
machen
wir
es
uns
im
Schatten
gemütlich.
Zu
Mittag
gibt
es
frische
Mango
und
Rambutan.
Kerstin
geht
am
Nachmittag
noch
einmal
baden und Thomas fotografiert heimlich.
Uns
gelüstet
es
nach
Kaffee
und
Eis,
aber
der
Italiener
hat
noch
zu.
Also
gehen
wir
zurück
ins
Hotel
und
versuchen
dort
unser
Glück.
Cappuccino
haben
sie
leider
nicht
zu
bieten.
Wir
nehmen
zwei
schwarze
Kaffee
und
einen
Eisbecher
(1/2
Ananas
ausgehöhlt).
Alles
schmeckt
lecker
und
ist
wahrscheinlich sogar billiger als beim Italiener gegenüber.
Nach
dem
Kaffeetrinken
gehen
wir
noch
einmal
an
den
Strand.
Inzwischen
sind
wieder
Liegen
frei.
Wir
bleiben
nicht
sehr
lange,
da
die
Sonne
immer
noch
intensiv
scheint
und
wir
Angst
haben,
uns
weiter
zu
verbrennen.
Also
noch einmal ab ins Meer, kurze Pause dann zurück in den Bungalow.
Am
Abend
ziehen
wir
wieder
los.
Heute
sollte
es
etwas
Besonderes
sein,
es
ist
der
letzte
Abend.
Wir
kehren
in
das
„Song
Huong“
ein
und
bestellen
zwei
Saigon-Bier,
einmal
Seafood-Frühlingsrollen
und
dann
noch
einen
vietnamesischen
Hot
Pot.
Das
Bier
war
das
Einzige,
was
in
Ordnung
war.
Die
Frühlingsrollen
waren
innen
teilweise
kalt
(Fisch!)
und
so
einen
kümmerlichen
Hot
Pot
hatten
wir
auch
noch
nie
gesehen.
Der
Hot
Pot
war
ohne
nennenswertes
Gemüse,
sehr
wenig
Fisch
und
die
Nudeln
reichten
nicht
für
zwei
Personen.
Wir
zahlten,
diesmal
ohne
Trinkgeld,
und
trabten
in
Richtung
unseres
Hotels.
Vorher
machten
wir
aber
noch
einen
Abstecher
zur
deutschen
Goldschmiedin.
Heute
kaufte
Kerstin
den
Ring,
den
sie
sich
schon
jeden
Abend
in
der
Vitrine
angesehen
hatte.
Wir
quatschten
noch
ein
bisschen
mit
der
Chefin,
einer
Frau
aus
der
Nähe
von
Ulm,
und
tranken
einen
Cocktail
dazu.
Auf
dem
Rückweg
kauften
wir
noch
ein
paar
Kekse
gegen den Hunger.
Den Abschluss bildete noch ein Schluck „Dalat“ auf der Terrasse.