© k. & th. lindner 2004 - 2016
2012 Azoren
20.09.2012
Das
Wetter
hatte
sich
noch
nicht
beruhigt,
nach
wie
vor
zeigte
sich
alles
grau
in
grau.
Unsere
geplanten
Wanderungen
strichen
wir
deshalb
von
der
Liste.
Wir
setzten
uns
also
wieder
ins
Auto
und
fuhren
den
Westen
der
Insel
ab.
Über
die
Schnellstraße
ging
es
bis
Varzea
über
die
bereits
bekannte
Route.
Ab
da
begann
dann
Neuland.
Zunächst
statteten
wir
Mosteiros
einen
Besuch
ab.
Hier
beeindruckten
vor
allem
die
vorgelagerten
Felsen,
die
dem
Ort
seinen
Namen
gaben.
Von
da
aus
führte
uns
unsere
Tour
nach
Capelas,
dem
alten
Walfängerhafen.
Heute
dient
die
Bucht
als
Badestelle.
Thomas
wollte
zunächst
mit
dem
Auto
in
die
Schlucht
fahren.
Als
der
Weg
jedoch
immer
enger
wurde,
ging
es
rückwärts
wieder
hinauf.
Also
ließen
wir
das
Auto
oben
stehen und marschierten zu Fuß in den Hafen.
Zwischenzeitlich
war
es
Mittag,
sodass
wir
in
Capelas
nach
einem
Lokal
Ausschau
hielten.
Im
Zentrum
fanden
wir
wieder
eines,
das
von
Einheimischen
bevölkert
wurde.
Wir
Frauen
entschieden
uns
für
Hühnersuppe
und
die
Männer
teilten
sich
eine
letzte
Portion
Rippchen
–
die
Empfehlung
der
Bedienung.
Trotz
Teilung
war
noch
genügend
Fleisch
auf
dem
Teller.
Wir
setzten
unseren
Weg
Richtung
Ribeira
Grande
fort
und
bogen
dann
zum
Lagoa
do
Fogo
ab,
in
der
Hoffnung,
ihn
heute
zu
Gesicht
zu
bekommen.
Aber
bereits
bei
der
Anfahrt
merkten
wir,
dass
er
sich
auch
diesmal sehr bedeckt halten wird.
Im
Hotel
zurück,
ließen
wir
alle
Fünfe
gerade
sein.
Gut
erholt,
steuerten
wir
für
das
Abendessen
wieder
den
Hafen
an.
Auch
heute
mussten
wir
wieder
enger
zusammen
rücken,
da
sowohl
das
Meer
als
auch
Petrus
für
Nässe
sorgten.
Diesmal
pries
der
Koch
frischen
Thunfisch
an.
Kerstin
entschied
sich
für
gebratene
Muscheln
–
eigentlich
eine
Vorspeise
–
für
sie
aber
vollkommen
ausreichend
und
superlecker.
Thomas
und
Christine
folgten
der
Empfehlung
des
Koches
und
wählten
den
Thunfisch,
Gerd
nahm
es
mit
einer
gegrillten
Dorade auf.
Nach
der
Rückkehr
im
Hotel
zog
es
uns
noch
in
die
Bar
–
wir
wollten
einheimischen
Schnaps
probieren.
Nach
der
Verkostung
stand
für
uns
fest,
dass wir keinen Schnaps mit nach Hause nehmen werden.