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2012 Azoren
18.09.2012
Heute
sah
das
Wetter
viel
versprechend
aus.
Unser
Ziel
war
Sete
Cidades
mit
den
Seen
Lagoa
Azul
und
Lagoa
Verde.
Über
die
neue
Schnellstraße
erreichten
wir
unser
Ziel
im
Handumdrehen.
Am
Aussichtspunkt
Vista
do
Rei
stellten
wir
unser
Auto
ab
und
machten
uns
–
ausgerüstet
mit
Regenjacke
und
Proviant
–
zu
Fuß
auf
einen
Wanderweg
auf
dem
Kraterrand
entlang.
Von
hier
oben
hatten
wir
einen
fantastischen
Blick
auf
die
Seen
zur
einen
und
auf
den
Atlantik
zur
anderen
Seite.
Hinter
jeder
Biegung
gab
es
Neues
zu
entdecken.
Thomas
und
Gerd
waren
ständig
damit
beschäftigt,
neue
Fotomotive
zu
erspähen
und
festzuhalten.
Als
es
nur
noch
steil
bergab
ging
und
sich
der
Himmel
immer
mehr
zuzog,
drehten
wir
um
und
suchten
uns
ein
Plätzchen
zum
Rasten.
Gerade
noch
rechtzeitig,
denn
als
wir
uns
nach
dem
Essen auf den Weg machten, fing es wieder an zu regnen.
Mit
dem
Auto
fuhren
wir
dann
hinab
in
den
Krater
nach
Sete
Cidades,
von
da
aus
nach
Varzea
Richtung
Atlantik
und
dann
immer
an
der
Küste
entlang
nach
Ponta
Delgada.
Hier
legten
wir
eine
Kaffeepause
mit
Kuchen
und
Eis
ein.
Da
Thomas
den
Parkschein
für
drei
Stunden
gelöst
hatte,
machten
wir
uns
anschließend
auf
die
Suche
nach
der
Markthalle,
der
wir
vor
der
Abreise
noch
einen
Besuch
abstatten
wollten.
Um
16:00
Uhr
gab
es
hier
nur
noch
wenige
Händler,
die
ihre
Produkte
an
Mann
oder
Frau
bringen
wollten.
Trotzdem
war
das Angebot sehr interessant.
Zurück
am
Auto
entdeckten
wir
den
Anbieter
von
Walbeobachtungstouren,
dessen
Flyer
wir
am
Flughafen
erhalten
hatten.
Wie
schon
in
einem
Büro
zuvor,
bekamen
wir
auch
hier
die
Auskunft,
dass
diese
Woche
zunächst
keine
Ausfahrten
wegen
dem
angekündigten
Sturm
stattfinden
sollten.
Wir
hinterließen
Gerds
Telefonnummer,
damit
man
uns
informieren
könnte,
falls
Freitag oder Samstag eine Tour unternommen wird.
Auf
unserer
Rückfahrt
machten
wir
noch
Stopp
in
der
Keramik-Werkstatt
von
Lagoa und nahmen ein azorianisches Andenken mit.
Den
Rest
des
Nachmittags
verbrachten
wir
in
der
Sonne
auf
dem
Balkon.
Unser
Abendessen
gab
es
diesmal
im
Hafen
von
Caloura
in
einem
Fischlokal.
Bei
„Fisch
des
Tages“
für
10,00
EUR
blieben
keine
Wünsche
offen.
Dazu
wurden
wieder
Käse
und
Brot
serviert.
Später
pries
der
Koch
seinen
Oktopus-
Salat
an,
der
auch
wirklich
hervorragend
schmeckte.
Beim
Bezahlen
stellte
sich
heraus,
dass
sämtliche
Vorspeisen
im
Preis
von
10,00
EUR
enthalten
waren – uns war die Rechnung nämlich zu niedrig.
Heute
gab
es
einen
Absacker
in
der
Bar,
da
Thomas
als
Fahrer
auf
den
Wein
zum Abendessen verzichten musste.