© k. & th. lindner 2004 - 2016
2012 Azoren
23.09.2012
Kurz
vor
vier
wurden
wir
beide
ohne
Wecker
wach.
Es
wurde
schnell
noch
geduscht
und
dann
ging
es
ans
Kofferpacken.
Pünktlich
erschien
auch
der
Bus, um uns zum Flughafen zu bringen.
Am
Flughafen
selbst
wunderten
wir
uns
über
die
Anzeige
an
der
Abflugtafel.
Zwar
war
unser
Flug
mit
7:10
Uhr
angeschrieben,
dahinter
stand
aber
noch
was
von
10:05
Uhr.
Die
Ankunftszeit
konnte
das
nicht
sein,
denn
der
Flug
dauert
in
die
Richtung
vier
Stunden.
Am
Schalter
wurde
uns
dann
erklärt,
dass
unser
Abflug
auf
10:05
Uhr
verschoben
wurde.
Für
die
Unannehmlichkeiten
erhielten
wir
einen
Gutschein
für
ein
Frühstück.
Zusammen
mit
anderen
„Festsitzenden“
ließen
wir
uns
in
dem
kleinen
Café
nieder.
Thomas
versuchte,
eine
Internetverbindung
zu
bekommen,
was
nach
einigen
Downloads
und
der
Bezahlung
von
5,00
EUR
auch
gelang.
Nun
konnten
wir
erst
einmal
Bescheid
geben,
dass
wir
nicht
–
wie
geplant
–
20:00
Uhr
in
Dresden
ankommen
würden.
Wenn
alles
gut
liefe,
könnten
wir
22:00
Uhr
da
sein,
im
schlimmsten
Falle
erst
Mitternacht.
Da
Gerd
am
Montag
bereits
wieder
in
die
Frühschicht
musste,
war
er
von
der
Verschiebung
weniger begeistert.
Das
Flugzeug
hob
dann
auch
relativ
pünktlich
ab.
Unterwegs
erklärte
dann
der
Pilot,
dass
die
Crew
am
Vortag
spät
angekommen
sei
und
aufgrund
von
Ruhezeiten
erst
verspätet
erneut
abheben
durfte.
Auch
wenn
das
vollkommen
in
Ordnung
war,
sorgte
die
Verschiebung
schon
für
einige
Aufregung, wohnten doch die wenigsten der Mitreisenden in Frankfurt.
In
Frankfurt
selbst
war
dann
alles
eine
Sache
von
Minuten.
Wir
parkten
wieder
auf
einem
Außenplatz,
durften
aber
das
Flugzeug
nicht
verlassen,
da
keine
Busse
verfügbar
waren.
Dann
ging
alles
sehr
schnell
–
Zubringer
zum
Terminal
2
–
Koffer
fassen,
die
mittlerweile
eher
da
waren
als
wir
–
Busfahrt
zum
Terminal
1
–
über
mehrere
Rolltreppen
zum
Bahnhof
–
und
vier
Minuten
vor
Zugabfahrt
standen
wir
bereit.
In
der
ersten
Klasse
fanden
wir
auch
ein
Viererabteil,
an
dem
keine
Reservierung
angezeigt
war
und
konnten
nun
entspannt
Richtung
Dresden
fahren.
Zur
Abendbrotzeit
ließen
wir
uns
vom
Schaffner
etwas
aus
dem
Bordrestaurant
bringen.
In
Dresden
wurden
wir
schon
von
unserem
Fahrdienst,
den
Thomas
über
unsere
Ankunft
unterrichtet
hatte,
erwartet.
Der
Chauffeur
war
auch
froh,
dass
wir
den
Zug
bekommen hatten, waren wir doch seine letzten Fahrgäste an dem Tag.
22:30
Uhr
kamen
wir,
etwas
erschöpft,
zu
Hause
an.
Den
nächsten
Tag
konnten wir ruhig angehen, wir hatten beide noch Urlaub.