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2013 Thailand
01.04.2010 Khao Lak / Schnorcheln bei den Surin-Inseln
5:30
Uhr
klingelt
der
Wecker
und
7:00
Uhr
brechen
wir
zu
unserem
Abenteuer
auf
–
Schnorcheln
bei
den
Surin-Inseln.
Für
uns
ist
es
das
erste
Mal, dass wir uns die Unterwasserwelt ansehen.
Die
Surin-Inseln
liegen
95
km
in
nordnordwestlicher
Richtung
von
Khao
Lak,
15
km
vor
der
Grenze
zu
Myanmar.
Mit
dem
Speedboot
benötigen
wir
1¾
Stunde
bis
zum
ersten
Schnorcheltrip
an
der
Schildkröteninsel.
Bevor
wir
ins
Wasser
gehen,
gibt
Torsten
(unser
Tourguide
vom
Khao
Lak
Land
Discovery)
uns
Neulingen
ein
paar
Tipps.
Er
empfiehlt
uns,
eine
Schwimmweste
zu
nehmen,
damit
wir
uns
auf
das
richtige
Atmen
konzentrieren
können.
Wir
befolgen
den
Hinweis
und
stürzen
uns
in
das
große
Aquarium
–
einfach
wunderschön.
Nach
40
Minuten
steigen
wir
wieder
ins
Boot.
Wir
fahren
kurz
zu
einem
Dorf
der
Seezigeuner
(Moken
Village),
um
dann
an
einer
weiteren
Insel,
deren
Namen
ich
vergessen
habe,
zum
nächsten
Schnorchelgang
ins
Wasser
zu
steigen.
Und
da
ist
er
–
Nemo,
der
Clownfisch,
in
einer
Seeanemone.
Die
Vielfalt
und
Farbenpracht
ist
faszinierend.
12:00
Uhr
ankern
wir
an
einer
Insel
und
bekommen
unser
Mittagessen
serviert.
Die
Crew
aus
drei
Mann,
davon
ein
Kameramann,
und
unser
Tourguide, sind sehr um uns bemüht.
13:00
Uhr
setzen
wir
unsere
Fahrt
fort.
Es
wird
sehr
auf
die
Einhaltung
der
Zeiten
geachtet,
zum
einen
wegen
des
täglichen
Regens,
zum
anderen
aber
wegen der nachmittäglichen Ebbe.
Diesmal
schnorcheln
wir
vor
der
Schwiegermutterinsel
–
wie
sie
zu
ihrem
Namen
kam,
kann
Torsten
auch
nicht
erklären.
Wieder
schwimmen
die
Fische um uns herum.
14:00
Uhr
ist
Aufbruch.
Wir
bekommen
noch
einmal
Obst
serviert
und
natürlich
immer
Getränke.
Und
dann
bekommen
wir
noch
ein
Abenteuer,
das
nicht
im
Programm
steht
–
ein
Gewitter
zieht
auf
und
mit
ihm
ein
starker
Wind.
Wir
verstauen
alles,
was
nicht
nass
werden
darf.
Unser
Kapitän
sieht´s
gelassen
und
hüpft
weiter
mit
Vollgas
über
die
Wellen.
Kaum
haben
wir
die
Gewitterfront
umschifft,
fällt
ein
Motor
aus.
Es
ist
jedoch
nur
der
Benzinfilter,
der
ruckzuck
gewechselt
ist.
Gegen
16:00
Uhr,
also
voll
nach
Plan,
sind
wir
zurück.
Unsere
Schuhe,
die
wir
an
Land
lassen
sollten, stehen schon in Reih und Glied für uns bereit.
Wir
lassen
uns
am
„Tour
Office“
aussetzen
und
laufen
den
Rest
zum
Hotel.
Morgen
wollen
wir
uns
noch
die
DVD
vom
heutigen
Tag
holen,
falls
unsere
Bilder mit der Unterwasserkamera nichts geworden sind.
Im
Bungalow
machen
wir
uns
hübsch,
um
gegen
18:30
Uhr
zum
Abendessen
aufzubrechen.
Wir
gehen
wieder
ins
„Ga“.
Die
Besitzerin
begrüßt
uns
überschwänglich
–
sichtlich
erfreut,
uns
wieder
zusehen.
Geschafft
und
satt
kehren
wir
ins
Hotel
zurück.
Nachdem
wir
auch
noch
die
Übergabe
unserer
geschneiderten
Sachen
bewältigt
hatten,
zog
es
uns
ins
Bett.