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2013 Thailand
16.03.2013 Khao Lak
In
dieser
Nacht
wurden
wir
durch
ziemlich
hohe
Temperaturen
im
Zimmer
munter
–
die
Klimaanlage
hatte
ihren
Geist
aufgegeben.
Da
es
schon
04:00
Uhr war, versuchten wir schwitzend weiterzuschlafen.
Vor
dem
Frühstück
informierten
wir
die
nette
Mitarbeiterin
an
der
Rezeption.
Sie
machte
nicht
den
Eindruck,
dass
sie
verstanden
hatte.
Wir
hofften
einfach
darauf
und
frühstückten
erst
einmal.
Nach
der
Rückkehr
in
unser
Zimmer
stellten
wir
fest,
dass
noch
kein
Monteur
da
war,
ein
paar
Minuten
später
kamen
dann
zwei
„Spezialisten“
und
schauten
sich
das
Problem
an.
Als
sie
mit
einer
großen
Leiter
wiederkamen,
gingen
wir
zum
Strand.
Der
Tag
gestaltete
sich
dann
so,
wie
die
letzten
Tage,
also
Augen
zu,
Augen
auf,
lesen,
schlafen,
baden,
essen,
trinken
usw.
Eine
Ausnahme
gab
es,
Thomas
hat
sich
massieren
lassen
–
eine
schöne
Thaimassage.
Danach
fühlte
er
sich
„schwebend“.
Die
nette
Thailänderin
hat
auch
mächtig
auf
den Kratzspuren am Bein massiert, aber es war auszuhalten.
Gegen
17:00
Uhr
sind
wir
dann
wieder
in
unsere
Hütte
gewandert.
Die
Klimaanlage
funktionierte
und
sie
tut
es
immer
noch.
Jetzt
können
wir
uns
wieder
bei
kühlen
25°C
im
Zimmer
aufhalten
–
sehr
schön.
Was
ein
bisschen
doof
war,
dass
der
Handtuchtausch
am
Vormittag
nur
zu
50%
durchgeführt
worden
war.
Die
Handtücher
wurden
abgeholt
–
fertig.
Thomas
hat
dann
an
der
Rezeption
nach
Handtüchern
gefragt.
Wahrscheinlich
war
das
Wort
„Towel“
etwas
nuschelig
über
die
Lippen
gegangen,
sodass
erst
einmal
der
nette
Techniker
vom
Vormittag
kam
und
den
Wasserdruck
(…
wer
weiß
schon,
was
Wasserdruck
auf
englisch
heißt?)
geprüft
hat.
Er
schaute
Thomas
dann
fragend
an,
es
funktionierte
ja
alles.
Wir
erklärten
nochmals
etwas
von
fehlenden
Handtüchern,
die
dann
auch
schnell kamen.
Gegen
19:00
Uhr
machten
wir
uns
auf
den
Weg,
um
mit
der
Strandbekanntschaft
ihren
letzten
Abend
zu
verbringen.
Es
fing
an
zu
regnen,
sodass
wir
von
unserer
Hotelrezeption
noch
einen
Schirm
mitnahmen. Den benötigten wir ca. 10 Minuten.
Das
Abendessen
war
toll,
wir
aßen
ein
Mix
–
BBQ
aus
Fisch
und
Meeresfrüchten
im
„Pulay“.
Die
Zusammenstellung
suchten
wir
uns
an
der
„Frischetheke“
aus.
Dazu
gab
es
einen
australischen
Weißwein.
Uns
konnte
keiner
sagen,
was
es
denn
für
ein
Wein
war.
Da
wir
auch
kein
Expertenteam
aus
Meißen
dabei
hatten,
tippten
wir
mit
unserem
Halbwissen
auf
„Chardonnay“.
Den Abend ließen wir mit einigen Cocktails ausklingen.