© k. & th. lindner 2004 - 2016
2013 Thailand
21. - 26.03.2013 Khao Lak (Strand) und Heimreise
21.03.2013
Gute
Nachrichten
–
die
Kamera
geht
wieder.
Eine
Nacht
offen
im
Schubkasten
hat
Wunder
bewirkt.
Wir
versicherten
ihr,
dass
wir
sie
nie
wieder
unter
Wasser
benutzen
werden,
zumal
die
Bilder
nicht
so
geworden
sind, dass sie für die Öffentlichkeit verwertbar wären.
Nach
dieser
guten
Nachricht
verbrachten
wir
einen
wunderschönen
Tag
am
Strand,
ließen
uns
massieren
und
genossen
den
Red
Snapper,
den
wir
vor
zwei Tagen bereits geordert hatten, mit einem Glas kühlen Weißwein.
Am
Abend
aßen
wir
im
„Goldenen
Elefanten“,
einem
Tipp
unserer
Standliegennachbarn.
Der
Tipp
war
sehr
gut
–
riesige
Auswahl
und
gute
Preise.
Zurück
im
Bungalow
entdeckten
wir
einen
neuen
Mitbewohner,
ein
kleiner
Gecko
hatte
sich
eingeschlichen.
Da
sich
der
kleine
Schisser
nicht
nach
draußen
vertreiben
ließ,
musste
er
die
Nacht
mit
und
im
klimatisierten
Zimmer
verbringen.
Irgendwann
in
der
Nacht
muss
er
dann
doch
einen
Weg nach draußen gefunden haben, Kerstin hat es tapsen gehört.
22.03.2013
Ein
weiterer
Strandtag
liegt
hinter
uns.
Man
merkt,
dass
die
Saison
in
Khao
Lak
so
langsam
zu
Ende
geht.
Beim
Frühstück
wird
immer
mehr
eingespart
und
einzelne
Strandliegenbetreiber
haben
schon
geschlossen.
An
unserer
Beach-Bar
ist
auch
nicht
mehr
viel
los.
Sie
freuen
sich
jeden
Tag,
uns
zu
sehen,
können
sie
doch
dadurch
wenigstens
etwas
verdienen.
Am
Nachmittag
erwischte
uns
ein
Regenschauer.
Binnen
kürzester
Zeit
kühlte
es
merklich
ab
–
von
35°C
auf
32°C.
Und
wir
hatten
keine
wärmeren
Sachen mit am Strand ;-)
Das
Abendessen
gab
es
heute
wieder
an
einer
Garküche
–
aber
vom
Feinsten.
Auf
dem
Rückweg
zum
Bungalow
holten
wir
noch
unsere
Wäsche
aus der Wäscherei (1,3 kg für 78 Bath – ca. 2 EUR).
23.03.2013
Heute
wurden
wir
von
mächtigem
Getöse
geweckt.
Über
uns,
im
Dachboden unseres Bungalows, spielten irgendwelche Tiere Hasche.
Den
Tag
verbrachten
wir
wieder
am
Strand.
Gegen
Nachmittag
wurde
die
Hitze
fast
unerträglich,
das
Thermometer
zeigte
schließlich
36°C.
Gegen
21:00
Uhr
–
wir
waren
gerade
vom
Essen
und
Einkaufen
zurück
–
entlud
sich
ein
Gewitterguss,
wie
wir
noch
keinen
erlebt
hatten.
Die
Blitze
schlugen
nur
so
ins
Meer
ein
und
der
Donner
grollte,
dass
man
sich
fast
die
Ohren
zuhalten
musste.
Dabei
kühlte
sich
auch
die
Luft
auf
26°C
ab.
Während
sich
das Gewitter langsam verzog, hielt der Regen noch lange an.
24.03.2013
Unser
letzter
Tag
–
bis
15:00
Uhr
tankten
wir
noch
einmal
Sonne,
lasen
unsere
Bücher
aus
und
tummelten
uns
im
Meer.
Der
Abschied
von
Mosch
fiel
herzlich
aus,
wir
mussten
versprechen,
nächstes
Jahr
wiederzukommen.
Zurück
im
Bungalow
ging
es
ans
Kofferpacken.
Nachdem
alles
einigermaßen
geordnet
war,
machten
wir
uns
auf
den
Weg
ins
Zentrum.
Vorher
beglichen
wir
noch
die
Rechnung
für
die
Minibar,
Thomas
steckte
die
Quittung
in
die
Hosentasche.
An
einem
Obststand
deckten
wir
uns
mit
Mango
und
Bananen
ein,
um
noch
etwas
Urlaubsfeeling
nach
Hause
mitzunehmen.
Dann
suchten
wir
uns
ein
Restaurant,
um
ein
letztes
Mal
Changbier und leckeres Essen zu genießen.
Unsere
Einkäufe
verstaute
Thomas
noch
in
den
Koffern
und
dann
war
auch
schon
die
Abholzeit
für
den
Flughafentransfer
heran.
An
der
Rezeption
wollte
man
uns
erklären,
dass
wir
den
Verbrauch
aus
der
Minibar
noch
bezahlen
müssen.
Als
Thomas
die
Quittung
vorlegte,
mussten
wir
uns
auch
noch
rechtfertigen,
wann
wir
bezahlt
hatten.
Nachdem
man
auch
noch
den
Bungalow kontrolliert hatte, durften wir ins Taxi steigen.
Die
Fahrt
zum
Flughafen
dauerte
über
eine
Stunde.
Bevor
wir
unsere
Koffer
aufgeben
konnten,
mussten
wir
uns
noch
umziehen.
Bislang
liefen
wir
noch
in
kurzen
Sachen
rum,
die
für
die
Ankunft
in
Deutschland
jedoch
ungeeignet
wären.
Dann
vertrödelten
wir
die
Zeit
bis
zum
Abflug,
kauften
noch
ein
paar
Sachen
im
Duty-free-Shop
und
beobachteten
die
Leute
um
uns.
Kurz
nach
0:00
Uhr
hob
unser
Flugzeug
ab
Richtung
Dubai.
Die
Zeit
bis
zur
Zwischenlandung haben wir weitgehend verschlafen.
25.03.2013
In
Dubai
selbst
mussten
wir
erst
einmal
zu
uns
kommen.
Einige
Zeit
dösten
wir
auf
Liegesesseln
vor
uns
hin,
immerhin
war
es
4:00
Uhr
Ortszeit.
Irgendwann
meldete
sich
der
kleine
Hunger.
Wir
suchten
uns
aus
den
zahlreichen
Restaurants
die
„Giraffe“
aus
und
ließen
uns
Milchkaffee,
Säfte
und
einen
Bürger
servieren.
Das
hat
schon
was
–
Abendessen
in
Thailand, Frühstück in Dubai und Abendessen in München.
Unsere letzte Etappe legten wir im A 380 zurück.
In
München
empfing
uns
–
wie
vom
Wetterbericht
prophezeit
–
eisige
Kälte
und
Schnee.
Im
Mövenpick
Hotel
angekommen,
genehmigten
wir
uns
einen
Kaffee
und
bestellten
für
18:00
Uhr
ein
Drei-Gang-Menü.
Die
Zeit
war
richtig
gewählt,
denn
nach
44
Stunden
auf
den
Beinen
mit
kurzer
Schlafpause
ging
20:00 Uhr nichts mehr.
Warten in München auf den Hotelshuttle.
Vorspeise am Abend im Mövenpick - Hotel.
Hauptspeise am Abend im Mövenpick - Hotel in München.
Böses Erwachen am Morgen - der Blick aus dem Hotelfenster.
26.03.2013
Ausgeschlafen
erschienen
wir
bereits
6:00
Uhr
beim
Frühstück.
Das
Angebot
war
einfach
überwältigend.
Da
wir
in
den
letzten
14
Tagen
frühstücksmäßig
nicht
gerade
verwöhnt
worden
waren,
ließen
wir
es
uns
richtig gut gehen.
7:00
Uhr
waren
wir
dann
auf
der
Autobahn
und
11:00
Uhr
war
der
Urlaub
endgültig vorbei.