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2013 Thailand
13.03.2010  Khao Lak Heute    früh    weckten    uns    die    Vögel    und    …die    Sonne.    Bevor    es    zum Frühstücken   ging,   haben   wir   noch   unsere   Koffer   ausgepackt   und   die   Sachen für die nächsten 10 Tage verstaut. Das   Frühstück   selbst   entspricht   dem,   was   wir   aus   Thailand   schon   kennen, mit     dem     Unterschied,     dass     dieses     Mal     der     Kaffee     genießbar     ist. Anschließend   packten   wir   unsere   Badetasche   und   machten   uns   auf   die Suche    nach    Joy`s    Beachbar.    In    der    hatten    wir    bereits    2010    unsere Strandtage   verbracht.   Am   Strand   entlang   hat   sich   einiges   verändert.   Seit unserem      letzten      Aufenthalt      sind      ein      paar      große      Hotelanlagen dazugekommen.   Auch   sind   diesmal   mehr   Touristen   anwesend   als   vor   drei Jahren   zur   gleichen   Zeit.   Joy`s   Beachbar   aber   gibt   es   immer   noch.   Aus   dem Jungen    Mosch    ist    zwischenzeitlich    eine    junge    Dame    geworden    –    an    der Stimme   haben   wir   ihn/sie   jedoch   gleich   erkannt.   Ansonsten   hat   sich   nichts verändert   –   die   Bar   ist   immer   noch   nicht   überlaufen,   der   Mangosaft   und das Essen sind nach wie vor lecker. So   lässt   es   sich   bei   33°C   im   Schatten   und   einer   Wassertemperatur   von   31°C gut   aushalten.   Nach   fünf   Stunden   beschlossen   wir,   dass   es   für   den   Anfang reicht. Für     das     Abendessen     hatten     wir     uns     das     „Ga“     ausgesucht     –     unser Stammlokal   vor   drei   Jahren.      Nach   dem   Essen   änderte   sich   jedoch   unsere Meinung   –   die   Qualität   war   nicht   mehr   das,   was   wir   kannten.   Bei   einem Bummel   entlang   der   Hauptstraße   hielten   wir   schon   mal   Ausschau   nach Alternativen    für    die    nächsten    Tage.    Neben    einem    Fischrestaurant    und einem    Inder    zog    ein    einfaches    aber    gut    besuchtes    Straßenlokal    unser Interesse auf sich. Damit endete dieser erste Tag.
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