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2008 Kambodscha / Vietnam
19.03.2008 Saigon - Mui Ne
Der
letzte
Morgen
auf
der
Lan
Diep.
Die
Aussicht
ist
nicht
so
toll,
wie
in
den
vergangenen
Tagen.
Das
Hafenbecken
ist
ziemlich
schmutzig.
Wir
gehen
zum
Frühstück,
das
letzte
mal
ein
"Xin
chao!",
also
Guten
Morgen.
Die
Besatzung
war
nett
ohne
aufdringlich
zu
wirken.
Die
Höflichkeit
empfanden
wir
als
nicht
aufgesetzt,
sie
sind
eben
so,
die
Kambodschaner
und
Vietnamesen auf dem Schiff.
Nach
dem
letzten
Frühstück
auf
dem
Schiff
verabschieden
wir
uns
vom
Personal
und
Reiseleiter
Michael.
Der
Holländer
wird
heute
die
Reisegruppe
für
die
Rücktour
treffen.
Wir
sehen
die
Gruppe
beim
Mittagessen
in
Saigon.
Insgesamt
haben
wir
mit
der
Lan
Diep
820
km
zurückgelegt.
Es
war
wunderschön.
Es
stehen
wieder
zwei
Busse
bereit.
Ein
Teil
fährt,
wie
wir,nach
Mui
Ne
zur
Badeverlängerung,
der
andere
Teil
fliegt
nach
Hause
und
ein
Paar
bleibt
noch ein paar Tage in Saigon (viele Grüße an die Österreicher!).
Wir
schauen
uns
das
Historische
Museum,
den
Binh
Than
Markt
(Markthalle),
das
historische
Postamt,
die
Kathedrale
(Notre
Dame),
die
Wiedervereinigungshalle sowie das Rathaus und die Oper an.
Zum
Mittagessen
treffen
wir
die
anderen
wieder.
Wir
sind
im
Restaurant
"Le
Mekong".
Über
dem
Eingang
hängt
ein
Spruchband
"Warmly
welcome
Passengers
on
Lan
Diep
Cruise".
Das
Essen
(9
Gänge!)
war
wieder
super.
Nach
dem
Essen
werden
wir
zu
unserem
Ziel
gebracht.
Wir
fahren
nach
Mui
Ne, was zu Phan Thiet gehört und ca. 200 km nördlich von Saigon liegt.
Laut
Reisekatalog
braucht
man
für
die
200
km
etwa
3,5
Stunden,
der
Reiseleiter,
der
uns
nach
Mui
Ne
begleitet,
sprach
von
etwa
4
Stunden.
Nach
etwas
über
5
Stunden
kamen
wir
gegen
18:00
Uhr
im
Hotel
"Ocean
Star
Resort"
an.
Auf
den
ersten
Blick
sah
die
Anlage
des
„Ocean
Star
Resort“
gut
aus
–
lauter
kleine
Häuser
inmitten
von
Palmen
und
schönen
Pflanzen.
Eine
Begrüßung
an
der
Rezeption
fand
nicht
statt,
wir
waren
bisher
mehr
Herzlichkeit gewöhnt.
Herr
Long
(der
Überführungsreiseleiter)
verabschiedete
uns,
nachdem
er
geklärt
hatte,
dass
wir
nicht
die
nächsten
Abende
gemeinsam
verbringen
müssen. Ursprünglich sollten wir jeden Abend gemeinsam essen.
Kleiner
Schock
im
Zimmer
:
Oberflächlich
sah
es
zwar
gut
aus,
wir
waren
aber von den letzten Tagen mächtig verwöhnt.
Den
Mottenkugelgeruch
versuchten
wir,
weg
zu
schunppern,
was
jedoch
nicht
gelang.
Ein
Schrank
mit
einem
oberen
Ablagebrett
und
4!
Bügeln.
Das
war's.
Die
T-Shirts
haben
wir
in
der
Glasvitrine
im
Fernsehschrank
untergebracht.
Hemden,
die
nicht
benötigt
wurden,
wanderten
wieder
in
den Koffer.
19:30
Uhr
Abendessen:
4-Gang-Menü
–
dazu
leisten
wir
uns
einen
trockenen
Rotwein
„Dalat“,
0,75
l
für
7
USD.
Das
Essen
war
so
weit
in
Ordnung,
die
Qualität
entsprach
aber
bei
weitem
nicht
dem,
was
wir
bisher
kannten.
22:30
Uhr
lagen
wir
im
Bett.
Die
Klimaanlage
war
so
angebracht,
dass
sie
genau auf das Bett blies. Kerstin bekam in der Nacht Halsschmerzen.