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2008 Kambodscha / Vietnam
10.03.2008
Phnom Penh
Ein
neuer
Tag,
ein
neues
Glück.
Bei
Kaffee
und
Tee
auf
dem
Sonnendeck
konnte
man
erleben,
wie
die
Hauptstadt
erwacht.
Nach
dem
Frühstück
und
einer
Einführung
in
die
Benimm-Regeln
für
den
Besuch
des
Königspalastes
starteten
wir
zur
Stadtrundfahrt.
Erste
Station
war
der
Königspalast,
gefolgt
von
Silberpagode,
Nationalmuseum
und
Wat
Phnom
-
einem
künstlich
angelegten Berg mit Tempel zu Ehren der Begründerin von Phnom Penh.
Nach
dem
Mittagessen
in
einem
Hotel
am
Hafen
wurde
die
Stadtrundfahrt
für
die,
die
wollten,
fortgesetzt.
Diesmal
standen
das
KZ
"Toul
Sleng",
der
Russenmarkt
-
hier
gibt
es
alles,
was
das
Herz
begehrt
-
und
die
"Killing
Fields"
auf
dem
Programm.
Bei
einem
Zwischenstopp
in
einem
Schmuckgeschäft
verließen
wir
mit
einem
weiteren
Pärchen
die
Reisegruppe,
um
uns
auf
eigene
Faust
zum
Hafen
durchzuschlagen.
Irgendwann,
als
wir
des
Laufens
überdrüssig
waren,
charterten
wir
ein
Tuk-
Tuk
und
machten
dem
Fahrer
mit
Händen,
Füßen
und
ein
paar
Brocken
englisch
klar,
dass
wir
zum
Hafen
gefahren
werden
wollen.
Trotz
Verständigungsschwierigkeiten
kamen
wir
auch
wohlbehalten
an.
Den
Rest
des
Nachmittags
verbrachten
wir
auf
dem
Schiff
und
ließen
uns
den
Cocktail zur Happy Hour schmecken.
18:30
Uhr
erwartete
uns
eine
Folklore-Darbietung
von
Kindern
eines
nahe
gelegenen
Waisenhauses.
Man
sah
den
Kindern
an,
dass
sie
mit
Freude
bei
der
Sache
waren,
entsprechend
wurden
die
Darbietungen
auch
honoriert.
Dass
sie
sich
über
Schulmaterial
und
Schreibutensilien
freuen,
wussten
wir
schon
aus
anderen
Reiseberichten.
So
wurden
neben
Spendengeldern
auch
viele
Sachspenden
überreicht.
Das
Abendessen
war
wieder
ein
Genuss.
Anschließend
machten
wir
uns
auf
den
Weg
ins
Internetcafe.
Wir
hatten
am
Nachmittag
schon
mal
nach
einem
Ausschau
gehalten.
Also
wurden
sämtliche
Grüße
an
daheim
abgearbeitet
-
schneller
und
preiswerter
ist
das
kaum möglich.
Nach einem Glas Wein an Deck war Nachtruhe angesagt.