© k. & th. lindner 2004 - 2016
2015 Mallorca
26./ 27. April 2015
26.April:
Der
Wecker
klingelte
zur
selben
Zeit
wie
in
der
Woche
–
wir
hatten
uns
zur
Vogelwanderung
mit
Holger
angemeldet.
Pünktlich
7:00
Uhr
saßen
wir
mit
weiteren
sieben
Interessierten
in
Sörnewitz
in
der
Vinothek
und
harrten
der
Dinge,
die
da
kommen
sollten.
Zumindest
hatte
der
Wetterbericht
schon
mal
nicht
recht,
die
Sonne
schien
und
auch
sonst
war
von
dem
angekündigten
Regen
nichts
zu
sehen.
Reichlich
vier
Stunden
später,
nach
einem
tollen
Rundgang
durch
die
Weinberge
und
drei
verschiedenen
Weinen
intus,
hatten
wir
–
sage
und
schreibe
–
42
verschiedene
Vogelarten
teils
nur
gehört,
teils
auch
gesehen.
Ein
wunderbarer Beginn für unseren Urlaub.
Zurück
in
Meißen,
packten
wir
die
überall
bereitliegenden
Sachen
in
die
Koffer,
gaben
unseren
Schlüssel
beim
Nachbarn
ab
und
machten
uns
auf
den Weg nach Berlin.
Gegen
17:00
Uhr
erreichten
wir
unser
Hotel,
bei
dem
wir
unser
Auto
für
die
nächsten
14
Tage
parken
konnten.
Für
das
Abendessen
hatten
wir
uns
bereits
–
dank
Google
–
das
Steakhouse
um
die
Ecke
rausgesucht.
Eine
gute
Wahl
–
das
Essen
schmeckte
sehr
gut.
Im
Hotel
tauschten
wir
noch
unseren
Getränkegutschein
an
der
Bar
in
zwei
Gläser
Wein
ein.
Gegen
21:00
Uhr
zogen
wir
uns
in
unser
Zimmer
zurück,
wir
mussten
noch
ein
wenig
Schlaf
nachholen.
27.April:
Den
Shuttle
zum
Flughafen
hatten
wir
für
8:30
Uhr
bestellt.
Da
wir
aber
schon
8:00
Uhr
fertig
waren,
konnten
wir
bereits
mit
dem
ersten
Transfer
zum
Flughafen
fahren.
Der
Himmel
schien
traurig
zu
sein,
dass
wir
Berlin
verlassen
wollten
–
es
regnete
heftig.
Am
Flughafen
war
die
Gepäckaufgabe
nur
Formsache,
eingecheckt
hatten
wir
schon
am
Vorabend
mittels
Online-check-in.
Uns
blieb
noch
genügend
Zeit,
um
auf
dem
Flughafen
zu
frühstücken
und
uns
mit
Lektüre
für
den
Flug
einzudecken.
Pünktlich
10:20
Uhr
hoben
wir
in
Berlin-Tegel
ab.
Wir
waren
froh,
noch
etwas
gegessen
zu
haben.
Wie
sich
erst
jetzt
herausstellte,
gab
es
bei
Air-
Berlin
Essen
nur
noch
gegen
Bezahlung.
Lediglich
alkoholfreie
Getränke
und
wahlweise
einen
süßen
oder
herzhaften
Snack
erhielten
wir
unentgeltlich.
Palma
de
Mallorca
empfing
uns
mit
Sonnenschein
und
Temperaturen
um
die
20°C.
Nachdem
wir
unser
Gepäck
eingesammelt
hatten
–
einer
unserer
Koffer
hatte
den
Transport
nur
lädiert
überlebt
–
stellten
wir
uns
bei
Hertz
an,
um
unseren
vorgebuchten
Mietwagen
in
Empfang
zu
nehmen.
Ausgestattet
mit
Schlüsseln
und
Papieren
war
es
gar
nicht
so
einfach,
unser
Auto,
einen
Ford
Fiesta,
im
Parkhaus
zwischen
den
vielen
Mietwagen
ausfindig
zu
machen.
Mit
professioneller
Unterstützung
standen
wir
dann
schnell
vor
unserem
blauen
Gefährt.
Unser
Navi
hatten
wir
bereits
zu
Hause
startklar
gemacht,
sodass
wir
auf
Anhieb
die
richtige
Straße
gen
Sineu
fanden.
Gegen
15:00
Uhr
erreichten
wir
unser
Ziel.
Das
Hotel
Son
Cleda
liegt
direkt
am
Markt
von
Sineu
und
hat
schon
einige
hundert
Jahre
in
den Wänden.
Neben
den
Formalitäten
mussten
wir
auch
die
Sache
mit
dem
Frühstück
klären.
Wir
hatten
das
Hotel
zunächst
bei
Booking.com
mit
Frühstück
reserviert.
Kurz
vor
unserem
Urlaub
gab
es
dann
ein
Sonderangebot
für
unser
Hotel
für
ca.
100
EUR
weniger.
Also
hat
Thomas
das
Sonderangebot
gebucht
und
das
vorreservierte
storniert.
Wie
sich
erst
nach
der
Buchung
herausstellte,
war
aber
jetzt
kein
Frühstück
inbegriffen.
Es
war
jedoch
kein
Problem,
Frühstück
für
10
Tage
(am
Abreisetag
benötigten
wir
wegen
dem
frühen
Abflug
keins)
für
insgesamt
8
EUR/Tag
hinzu
zu
buchen.
Nach
einem
Espresso
durften
wir
unser
Zimmer
im
zweiten
Stock
mit
Blick
auf
den
Innenhof
beziehen.
Nachdem
wir
unsere
Koffer
ausgepackt
hatten,
ließen
wir
uns
in
der
Bar
gegenüber
eine
Sangria
und
eine
Kleinigkeit
zu
Essen
schmecken.
Bei
einem
Rundgang
durch
die
engen
Gassen
deckten
wir
uns
in
einem
Spar-Markt
noch
mit
Wasser
ein.
Das
Abendessen
ließen
wir
uns
im Hotel servieren – sehr lecker und preislich in Ordnung.
Wie
bereits
auf
Nordzypern,
hatten
wir
auch
diesmal
Probleme
mit
unseren
Handys.
Sie
ließen
sich
nur
im
Flugmodus
mit
WLAN
betreiben.
Telefonieren
war
nicht
möglich.
Jedes
Mal,
wenn
die
PIN
einzugeben
war,
meinte
das
Handy,
dass
es
die
falsche
Zahl
sei.
Kontakt
nach
Hause
war
deshalb nur per eMail und WhatsApp möglich.