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2016 Sri Lanka
11./ 12.03.2010 Meißen - Prag - Dubai - Colombo - Beruwala
Pünktlich
stand
unser
Transferfahrzeug
vor
der
Tür.
Wir
hatten
bei
der
Fa.
Herper aus Meißen die Hin- und Rückfahrt zum Flughafen Prag gebucht.
Der
Fahrer
brachte
uns
mit
seinem
MB
S350
in
reichlichen
2
Stunden
nach
Prag.
Das
Einchecken
am
Terminal
1
verlief
reibungslos
und
schnell,
da
wir
bei
Emirates
schon
den
„Online
–
Check-
in“
genutzt
hatten.
Vor
Abflug
gabs
dann noch ein schönes Pilsner – der Urlaub begann.
Nach
reichlichen
5
Stunden
erreichten
wir
Dubai
–
unser
Umsteigeflughafen.
Zwei
Stunden
Aufenthalt,
dann
flogen
wir
weiter
nach
Colombo.
Die
Hauptstadt
von
Sri
Lanka
erreichten
wir
in
4,5
Stunden.
Inzwischen war Sonnabend geworden.
Im
Flughafen
besorgten
wir
uns
noch
ein
Einreisevisum,
was
nach
ca.
5
Minuten
am
Schalter
erledigt
war
(40
USD/
p.P.
;
wenn
man
es
zu
Hause
online
beantragt
kostet
es
nur
35
USD/p.P.).
Das
Anstehen
am
Geldautomaten dauerte dagegen etwas länger.
Koffer,
Geld,
Visa
–
alles
dabei,
wir
konnten
unseren
Transferfahrer
suchen,
den
wir
schon
von
zu
Hause
aus,
per
E-Mail,
gebucht
hatten.
Der
Fahrer
stand
in
der
ersten
Reihe,
wir
fanden
uns
also
sofort.
Es
konnte
losgehen.
Die
Fahrt
nach
Beruwala
ins
„Ypsilon
Tourist
Resort“
dauerte
ca.
2,5
Stunden.
Auf
der
Fahrt
bekamen
wir
erste
Eindrücke
vom
Land
–
zumindest
zwischen
den
Minutenschlaf,
der
uns
immer
mal
wieder
befiel.
Unterwegs
besprachen
wir
mit
dem
Fahrer,
sein
Name
war
„Sunil“,
wann
wir
die
Rundreise organisieren wollen, die wir mit ihm machen wollten.
10:30
trafen
wir
im
Hotel
ein,
das
Zimmer
war
schon
bezugsfertig.
Das
Hotelzimmer
hatten
wir
über
booking.com
gebucht.
Das
Hotel
hat
ca.
20
Zimmer,
nur
4
oder
5
davon
haben
Klimaanlage.
Davon
hatten
wir
eins.
Wior
schauten
vom
Balkon
erst
einmal,
wo
wir
waren.
Erste
Etage,
das
Meer
ca.
15
m
entfernt,
seitlich
dazwischen
ein
schöner
Baum
–
herrlich.
Wir
legten uns aber trotzdem erst einmal auf unser Bett, wir waren total kaputt.
Am
Nachmittag
erkundeten
wir
das
Dorf.
Viel
los
ist
nicht.
Althgama,
die
nächstgrößere
Stadt,
erreicht
man
bequem
mit
dem
Tuktuk
(Hin-
und
Rückfahrt
inkl.
Wartezeit
für
den
Fahrer,
kostet
ca.
3
EUR/
2
Personen).
In
unserem
Dorf
stellten
wir
fest,
dass
die
englische
Sprache
immer
verstanden
wird,
aber
auch
viele
Einheimische
Deutsch
verstehen
und
sprechen können – mal mehr mal weniger.
Auf
Google
–
Maps
hatten
wir
ein
Seafood
–
Restaurant
gefunden,
was
wir
nun
real
besuchen
wollten.
Lt.
Google
190
m
vom
Hotel
entfernt.
Dort
gab
es
ein
„Restaurant“,
aber
es
war
nicht
so
richtig
„Seafood“.
Wir
aßen
dort
trotzdem
und
bekamen
für
ca.
9
EUR
2
leckere
Essen
und
2
große
Bier.
Da
das
Restaurant
nicht
am
Meer
lag,
war
es
dort
nicht
windig
und
demzufolge
sehr warm und schwül.