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2015 Mallorca
29. April 2015 - Sineu
Heute
wurden
wir
schon
kurz
nach
7:00
Uhr
geweckt
–
unter
unserem
Badfenster
bauten
die
Händler
ihre
Stände
auf.
Bereits
vor
dem
Frühstück
drehten
wir
eine
erste
Runde
über
den
ältesten
Markt
der
Insel.
Der
Markt
erstreckt
sich
praktisch
über
das
gesamte
Dorf.
Jede
Nische
war
mit
einem
Stand
belegt.
So
zeitig
waren
die
Händler
noch
mit
dem
Aufbau
beschäftigt
und
von
Touristen
noch
keine
Spur.
Nachdem
wir
uns
gestärkt
hatten,
erkundeten
wir
systematisch
jede
Gasse.
Zwischenzeitlich
war
teilweise
kaum
noch
ein
Durchkommen.
Selbst
unser
Hotel
war
im
Ausnahmezustand.
Da,
wo
wir
gerade
noch
gefrühstückt
hatten,
belagerten
jetzt
Touristen
die
Terrasse.
Am
Bahnhof
sahen
wir
dann
die
Reisebusse
stehen,
mit
denen
die
Touristen
nach
Sineu
gebracht
werden.
Auch
die
Bahn
hatte
an
dem
Tag
wohl
die
meisten
Reisenden
zu
verzeichnen.
Wir
selbst
landeten
nach
unserem
Rundgang
schließlich
–
in
einer
Vinothek.
Hier
erfuhren
wir
dann,
dass
am
3.
Mai
eine
Landwirtschaftsmesse
stattfinden
wird
und
bekamen
noch
einen
Geheimtipp
für
einen
Weinkeller,
in
dem
man
sein
Essen
mitbringen
kann,
wenn
man
den
Wein
vom
Keller
trinkt.
Den
machten
wir
dann
auch
gleich
noch
ausfindig
und
merkten
ihn
uns
schon
mal
für
den
nächsten
Mittwoch
vor.
Den
Nachmittag
verbrachten
wir
im
Zimmer.
16:00
Uhr
war
von
dem
ganzen Treiben nichts mehr zu hören.
Bei
einen
Kaffee
und
einem
Stück
Mandelkuchen
genossen
wir
die
Ruhe
und
sahen
den
Aufräumarbeiten
zu.
Inzwischen
zeugten
nur
noch
Reste
von
dem
vormittäglichen Trubel.
Am
Abend
gingen
wir
in
eine
Gaststätte,
sie
lag
etwa
350
Meter
von
unserem
Hotel
entfernt,
also
schon
nicht
mehr
im
Zentrum.
Vor
der
kleinen
Gaststätte
wurde
ein
Stück
Fleisch
auf
offenem
Feuer
am
großen
Spieß
gegrillt.
Wir
fanden
das
ganz
witzig
und
nahmen
im
Außenbereich
Platz.
Leider
hatten
wir
nicht
bedacht,
dass
der
Qualm
und
die
Asche
des
Holzfeuers
in
Richtung
der
Tische
zogen.
Wir
tranken
unsere
Getränke
aus
und
entschwanden
dem
Nebel auf der Straße.
Am
Ende
des
Abends
landeten
wir
wieder
auf
dem
Platz,
wo
wir
am
Nachmittag
den
Mandelkuchen
gegessen
hatten,
dieses
Mal
in
einer
typischen
mallorquinischen
Gaststätte.
Unser
Abendessen
bestand
diesmal
aus zwei Pa amb oli (Brotscheiben mit Olivenöl Käse und Wurst).