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2014 Istanbul - Nordzypern
12.09.2014 - Dipkarpaz - Ercan - Istanbul - Berlin
Wir
ließen
den
Tag
ruhig
angehen.
Zunächst
genossen
wir
noch
einmal
ausgiebig
das
einfache
aber
leckere
Frühstück.
Dann
machten
wir
uns
ans
Kofferpacken.
Gegen
10:30
Uhr
war
es
dann
soweit,
wir
mussten
uns
von
unseren
Vermietern
verabschieden
und
uns
auf
den
Weg
ins
„kalte,
regnerische“
Deutschland
machen.Der
Weg
zum
Flughafen
in
Ercan
war
nicht
zu
verfehlen.
Die
Zufahrt
zum
Parkplatz
stelle
uns
noch
einmal
vor
eine
Herausforderung
–
wir
mussten
hinter
die
Schranke.
Nachdem
wir
einen
Knopf
gedrückt
und
ein
Parkticket
gezogen
hatten,
durften
wir
passieren.
Wie
der
Nächste
dann
mit
dem
Auto
wieder
rauskam,
interessierte
uns
nicht
mehr.
Jedenfalls
stellten
wir
unser
reichlich
eingestaubtes
Auto
zurück
an
den
Platz,
von
dem
wir
es
auch
in
Empfang
genommen
hatten.
Angekommen,
stellten
wir
fest,
dass
noch
viel
zu
viel
Benzin
im
Tank
war.
Um
zur
Mietwagenstation
zu
gelangen,
mussten
wir
zunächst
durch
die
Kofferkontrolle.
Die
Vermieter
selbst
wollten
nur
wissen,
ob
alles
in
Ordnung
war,
das
konnten
wir
bestätigen.
Und
dann
hatten
wir
Zeit.
Für
unser
restliches
türkisches
Geld
kaufte
Thomas
Kaffee
und
etwas
zu
essen.
An
einem
Stand
mit
türkischen
Produkten
erwarben
wir
Hellim,
den
wir
ohne
Probleme
noch
im
Koffer
verstauen
konnten.
Pünktlich
–
was
wahrscheinlich
selten
vorkommt
–
hoben
wir
Richtung
Istanbul
ab.
Das
Flugzeug
war
bis
auf
den
letzten
Platz
besetzt.
Wir
waren
mit
unseren
vorgebuchten
Plätzen
nicht
ganz
glücklich,
wir
hatten
zwar
niemanden
neben
uns,
die
Sitze
waren
aber
irgendwie
ausgeleiert.
Nach
knapp
zwei
Stunden
erreichten
wir
Istanbul.
Zeit
zum
Trödeln
blieb
nicht,
die
Umsteigezeit
betrug
nur
eine
Stunde
–
und
die
Wege
zwischen
den
Gates
sind
lang.Auch
unser
zweiter
Flug
ging
pünktlich.
Hier
hatten
wir
diesmal
Glück
–
der
dritte
Platz
in
unserer
Reihe
blieb
unbesetzt.In
Berlin
Tegel
angekommen,
lagen
unsere
Koffer
bereits
auf
dem
Band,
ehe
wir
noch
die
Passkontrolle
passiert
hatten.
Und
dann
schlugen
uns
ganze
14
°C
entgegen.
In
unserer
dünnen
Sachen
kamen
wir
uns
etwas
exotisch
vor.
Der
Fahrdienst
ließ
nicht
lange
auf
sich
warten
und
brachte
uns
zum
Parkplatz.
Das
Fahren
auf
der
–
für
Deutschland
richtigen
Seite
–
bereitete
Thomas
keine
Probleme.
Mitternacht
hatten
wir
unser
zu
Hause
dann wieder erreicht.