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2014 Costa Rica
18. April 2014 – Guacamaya Lodge
Gegen
2:00
Uhr
kam
der
Strom
zurück,
wir
merkten
es
an
den
Ventilatoren,
die sich auf einmal wieder in Gang setzten.
Reichlich
gerädert
standen
wir
kurz
vor
sieben
Uhr
auf.
Während
Thomas
sich
das
Frühstück
schmecken
ließ,
versuchte
es
Kerstin
mit
schwarzem
Tee,
trockenem
Brot
und
einer
Banane.
Nachdem
wir
unsere
Rechnung
beglichen
und
das
Faultierbaby
bei
seinen
Turnübungen
fotografiert
hatten,
setzten
wir
uns
Richtung
Liberia
in
Bewegung.
Heute,
am
Karfreitag,
waren
zwar
weniger
LKW
unterwegs,
dafür
aber
mehr
Polizisten.
Da
wir
meist
durch
gewunken
wurden,
kamen
wir
recht
gut
voran.
Von
Liberia
bis
Belén
folgten
wir
vertrauten
Pfaden,
diese
Strecke
waren
wir
bereits
vor
zwei
Jahren
gefahren,
damals
nach
Tamarindo.
Diesmal
mussten
wir
bis
Santa
Cruz
und
von
dort
weiter nach Junquillal. Das Navi führte uns gut bis ans Ziel.
Da
unser
Bungalow
noch
nicht
bezugsfertig
war,
stellten
wir
unsere
Koffer
ein
und
fuhren
noch
einmal
in
den
örtlichen
Supermarkt,
Wasser,
Bananen
und
Brot
kaufen.
Auf
dem
Rückweg
statteten
wir
dem
Strand
einen
Besuch
ab.
So
richtig
begeistern
konnte
der
uns
noch
nicht
–
sehr
voll
und
von
dunkelgrauer
Farbe.
Zurück
in
der
Guacamaya
Lodge,
konnten
wir
unseren
Bungalow
beziehen.
Für
Kerstin
gab
es
nur
noch
Sachen
auspacken,
eine
Banane
essen
und
ins
Bett
legen.
Thomas
unterhielt
sich
derweil
mit
der
Besitzerin.
Sie
schob
das
Unwohlsein
auf
zu
wenig
Flüssigkeit.
Und
tatsächlich
–
nach
drei
Stunden
Schlaf
und
reichlich
zu
trinken,
kehrte
Kerstin
zu
den
Lebenden
zurück.
Im
Restaurant
ließen
wir
uns
eine
Cola
schmecken
(was
sonst
gar
nicht
unser
Ding
ist)
und
checkten
die
Nachrichten
der
letzten
Tage.
Von
hier
aus
hörten
wir
den
Pazifik
tosen
und
beobachteten
die
vorbeiziehenden
Affen.
Abendessen
nahmen
wir
in
unserer
Lodge
ein.
Richtung
Strand
gab
es
nur
einen
Imbiss,
der
Fast
Food
anbot,
sonst
waren
die
Restaurants
immer
an
Hotels
und
Lodges
angeschlossen.
Gegen
20:30
Uhr
fielen
wir
todmüde
ins
Bett.