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2013 Kalabrien (Italien)
29.09.2013 - Heimreise
29.09.2013
Nach
dem
Frühstück
hieß
es
Koffer
packen.
Unser
Flug
ging
20:50
Uhr
und
bis
Lamizia
Terme
waren
es
nur
ca.
60
Minuten
zu
fahren.
Deshalb
wollten
wir
bis
16:00
Uhr
in
der
Hotelanlage
bleiben.
Mit
Francesko
hatten
wir
ausgemacht, dass wir unseren Bungalow 12:00 Uhr räumen sollten.
Ausgerüstet
mit
Handtüchern,
Badesachen
und
Büchern
bezogen
wir
am
Pool Stellung und tankten noch einmal Sonne und Wärme.
Nach
einem
herzlichen
Abschied
von
Ruralia
hofften
wir,
gut
in
Lamezia
Terme
anzukommen.
Das
Auto
mussten
wir
vollgetankt
an
der
Mietwagenstation
abgeben.
Das
sollte
kein
Problem
sein,
waren
doch
auf
dem
Weg
bis
dahin
zahlreiche
Tankstellen
–
dachten
wir.
Tankstellen
waren
auch
genug
vorhanden,
sonntags
jedoch
nur
mit
Selbstbedienung.
Bezahlen
kann
man
dann
am
Automaten
mit
Bargeld
oder
Karte.
Wenn
man
jedoch
Bargeld
in
den
Automaten
steckt,
muss
man
schon
genau
wissen,
wie
viel
es
ungefähr
kosten
könnte-
Restgeld
gibt
es
nicht
zurück.
Aus
diesem
Grunde
wollten wir mit Kreditkarte bezahlen.
Bis
Lamezia
Terme
versuchten
wir
an
gefühlten
10
Tankstellen
(es
waren
5)
unser
Glück
und
bekamen
vom
Automaten
immer
wieder
mitgeteilt,
dass
er
unsere
Kreditkarte
nicht
lesen
kann.
Schon
etwas
nervös,
ob
mit
der
Kreditkarte
was
nicht
in
Ordnung
ist,
war
die
letzte
Tankstelle
vor
dem
Flughafen
unsere
letzte
Chance.
Da
wegen
den
Mietwagenstationen
hier
viele
tanken
wollten,
konnten
wir
auch
endlich
jemanden
fragen.
Und
dabei
kam
heraus,
dass
der
Automat
nur
ganz
bestimmte
Karten
akzeptiert
(italienische
Bankomatkarten).
Es
lag
also
nicht
an
unserer
Karte.
Nun
musste
es
also
doch
mit
Bargeld
gehen.
Beim
letzten
Mal
hatten
wir
50,00
EUR
in
den
Automaten
gesteckt
und
dann
für
48,25
EUR
getankt.
Der
Tank
war
in
etwa
gleich
leer,
wir
hatten
aber
nur
45,00
EUR
oder
60,00
EUR
zu
bieten.
Wir
entschieden
uns
für
die
45,00
EUR,
auch
auf
die
Gefahr
hin,
dass
der
Tank
nicht
ganz
voll
werden
sollte.
Aber
wir
hatten
Glück,
am
Ende
passte
Diesel
für knapp 44,00 EUR in den Tank.
Erleichtert,
diese
Hürde
genommen
zu
haben,
gaben
wir
unser
Auto
in
der
Mietwagenstation
ab.
Die
Dame
von
„Sicily
by
Car“,
die
uns
schon
vor
14
Tagen
das
Auto
übergeben
hatte,
wollte
nur
wissen,
ob
alles
in
Ordnung
ist.
Damit hatte sich die Sache erledigt.
Die
Zeit
bis
zum
Abflug
vertrieben
wir
uns
im
Flughafengebäude,
aßen
noch
ein Panino und schleckten ein letztes Eis.
Kurz
nach
23:00
Uhr
hatten
wir
wieder
heimischen
Boden
unter
den
Füßen
und
waren
froh,
unsere
Jacken
griffbereit
zu
haben.
8°C
war
dann
doch
etwas
frisch.
Unser Shuttleservice stand schon bereit, um uns zum Parkplatz zu bringen.
Gegen 1:00 Uhr nahmen wir unsere Wohnung wieder in Besitz.