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2013 Kalabrien (Italien)
15.09.2013 - Abreise nach Kalabrien Endlich    Urlaub!    Bereits    am    Vortag    hatten    wir    den    größten    Teil    unserer Sachen   bereit   gelegt.   Da   uns   in   den   nächsten   zwei   Wochen   Temperaturen jenseits   der   25°C   erwarten   sollten,   verzichteten   wir   großzügig   auf   dickere Pullover und Jacken. Nachdem   wir   unsere   Wohnung   noch   auf   Vordermann   gebracht   und   die restlichen   Lebensmittel   zu   einem   Mittagessen   verarbeitet   hatten,   starteten wir   13:30   Uhr   gen   Leipzig.   Dort   gaben   wir   unser   Auto   in   die   Obhut   von McParking und ließen uns zum Flughafen shuttlen. Kurz   vor   15:00   Uhr   hatte   sich   vor   dem   Schalter   von   AirBerlin   schon   eine beachtliche    Schlange    gebildet,    die    sich    aber    noch    ungeahnte    Ausmaße annehmen   sollte.   Die   Gepäckbänder   waren   ausgefallen.   Wir   wurden   zwar abgefertigt,   mussten   unsere   Koffer   aber   wieder   vom   Band   nehmen   und   in einer   Notannahme   neben   der   Sicherheitsschleuse   abgeben.   Das   ging   ja   gut los.    Trotz    der    erschwerten    Bedingungen    verliefen    Start    und        Landung pünktlich. In    Italien    war    es    20:00    Uhr    bereits    stockdunkel.    Zwar    war    in    unserer Pauschalreise   der   Zubringer   zu   unserem   Agriturismo   enthalten,   Thomas hatte   sich   aber   noch   einmal   schlau   gemacht   und   herausgefunden,   dass man   ohne   Auto   sehr   eingeschränkt   ist.   Also   hatte   er   am   Freitag   noch   ein Auto    für    zwei    Wochen        an    der    Flughafenstation    gebucht.    Im    Preis    von 440,00   EUR   für   einen   Fiat   500   war   alles   abgedeckt.   Die   Mietwagenstation war   nicht   zu   verfehlen   und   die   Formalitäten   schnell   erledigt.   Statt   des   Fiat 500   erhielten   wir   einen   Peugeot   208,   in   dem   sich   unser   Gepäck   problemlos verstauen   ließ.   Unser   Navi   hatten   wir   schon   zu   Hause   vorbereitet,   so   dass die   Strecke   schnell   gefunden   war.   Bis   auf   eine   überfahrene   Katze   gab   es keine   weiteren   Zwischenfälle   –   nach   ca.   einer   Stunde   Fahrzeit   hatten   wir unser   Ziel   erreicht.   Dank   Google   Street   View   erkannten   wir   die   Einfahrt auch im Dunkeln. Wir   wurden   sehr   freundlich   empfangen.   Nachdem   wir   unseren   Bungalow zugewiesen   bekommen   hatten,   wartete   noch   ein   kleines   Abendessen   auf uns.   Wenn   das   die   kleine   Variante   war,   dann   sind   wir   mal   gespannt,   wie groß denn die regulären Portionen sind. Es   war   kurz   vor   Mitternacht,   als   wir   dann   im   Bett   lagen.   Unser   Schlaf   wurde begleitet     von     Sturm,     Regen     und     Gewittern     –     genau          wie     es     der Wetterbericht angezeigt hatte.  
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