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2011 Singapur / Bali
19.03.2011: Singapur
Heute
war
zeitiges
Aufstehen
angesagt
–
8:30
Uhr
beginnt
unsere
bereits
in
Deutschland
gebuchte
Stadtrundfahrt*.
Nach
reichlich
drei
Stunden
wissen
wir
nicht
so
recht,
ob
wir
begeistert
sein
sollen.
Also,
die
Stadt
ist
schon
beeindruckend.
Nur
unsere
gebürtige
französische
Reiseleiterin
war
mehr
damit
beschäftigt,
noch
ein
zusätzliches
Geschäft
in
Form
einer
privaten
Abendveranstaltung
an
Mann
und
Frau
zu
bringen,
als
uns
die
Sehenswürdigkeiten
zu
erklären.
China
Town
und
Little
India
standen
zwar
auf
unserem
Wunschzettel
ganz
oben,
aber
am
Vormittag
ist
da
noch
nicht
so
richtig
was
los.
Zum
Hindu-Tempel
in
China-Town
gab
es
so
gut
wie
keine
Erklärung
und
in
Little
India
deckte
sich
Annemarie,
unsere
Reiseleiterin,
im
Gemüsemarkt
mit
Lebensmitteln
ein.
Gezielt
wurden
Stände
angelaufen,
wo
es
immer
beste
Qualität
zu
kaufen
gab.
Wir
kauften
zwar
auch
das
eine
oder
andere,
hatten
aber
das
Gefühl,
dass
Annemarie
an
unseren
Käufen
verdiente.
Es
bestärkte
uns
wieder
einmal
darin,
dass
wir
–
allein
unterwegs
–
sicher
mehr
draus
gemacht
hätten,
zumal
wir
immer
gut
vorbereitet
auf
Tour
gehen.
Nach
Abschluss
der
Stadtrundfahrt
wurden
wir
wieder
am
Singapore-Flyer
(Riesenrad)
“ausgesetzt“.
An
den
zahlreichen
Imbissbuden
suchten
wir
uns
erst
einmal
etwas
zu
essen*.
Zwischenzeitlich
wurde
es
schon
merklich
bewölkter
und
als
wir
schließlich
in
den
Singapore-Flyer*
einsteigen
wollten,
schüttete
es
wie
aus
Kannen.
Nun
ja,
bei
schönem
Wetter
kann
sich
jeder
Singapur
von
oben
ansehen.
Das
Gewitter
hatte
schon
etwas
Mystisches.
Wieder zurück auf der Erde, hatte sich auch der Regen (vorerst) verzogen.
Mit
Stadtplan
bewaffnet,
machten
wir
uns
auf
die
Suche
nach
dem
Raffles-
Hotel.
Wie
sich
herausstellte,
war
unsere
Karte
nicht
mehr
die
aktuellste,
aber
unsere
Orientierung
klappte
gut.
Noch
unter
einer
Kreuzung
durch
und
schon
standen
wir
vor
dem
historischen
Hotel.
Eigentlich
wollten
wir
uns
hier
auch
einen
Singapore-Sling
genehmigen,
ließen
es
aber
doch
lieber
bleiben
–
wir
waren
etwas
zu
freizeitmäßig
gekleidet
und
dem
ehrwürdigen
Hotel
nicht
angemessen.
Zur
Orchard-Road
nahmen
wir
dann
die
U-Bahn.
Dank
unserer
EZ-LINK-Karte
war
das
ein
Kinderspiel.
Nach
einem
Bummel
über
die
Orchard-Road
machten
wir
uns
auf
zum
Hotel
–
und
kamen
in
den
nächsten Schauer.
Im
Hotel
mussten
wir
uns
erst
einmal
trocken
legen
und
ausruhen.
Unser
Abendessen*
wollten
wir
heute
am
Newton-Circus
einnehmen
–
eine
Empfehlung
von
Doris
und
Clemens,
unsere
Bekannten
von
unserer
ersten
Asienreise.
Der
Newton-Circus
war
von
unserem
Hotel
gut
zu
Fuß
zu
erreichen.
Unsere
Erwartungen
wurden
voll
erfüllt.
Etwa
70
kleine
Garküchen
und
Getränkestände
drängen
sich
um
einen
mit
Tischen
bestückten
Platz.
Beim
Rundgang
wird
man
immer
wieder
animiert,
gerade
bei
dieser
Garküche
zu
bestellen.
Wir
entschieden
uns
schließlich
für
einen
Inder.
Gegen
den
Durst
gab
es
Tiger-
und
Anchor-
Beer*.
Einfach
lecker.
Satt und zufrieden nahmen wir wieder die U-Bahn zurück.
Und dann war der Tag auch schon zu Ende.