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2010 Thailand
20./21.03.2010 München - Bangkok
Nachdem
wir
die
Wohnung
urlaubstauglich
hergerichtet
und
die
Blumen
versorgt
hatten,
setzten
wir
uns
gegen
11:00
Uhr
mit
unserem
Auto
in
Richtung München in Bewegung.
Gegen
15:00
Uhr
kamen
wir
ohne
Zwischenfälle
im
Hotel
„
Airport
Regentpark
Hotel“
in
der
Nähe
des
Münchner
Flughafens
an.
An
der
Tankstelle
im
Ort
holten
wir
unser
ausgefallenes
Mittagessen
nach.
Danach
ging’s
zurück
ins
Hotel,
wir
mussten
unser
Auto
abgeben.
Für
die
nächsten
zwei
Wochen
wurde
es
dort
„aufbewahrt“.
Ein
kleiner
Shuttlebus
brachte
uns zum Flughafen ans Terminal.
Genug
Zeit
bis
zum
Abflug
hatten
wir,
sodass
wir
den
neuen
Flughafen
erst
einmal
inspizierten.
Erstaunt
waren
wir
über
die
relativ
moderaten
Preise
in
den Restaurants. Das kannten wir von Frankfurt ganz anders.
Gegen
22:00
Uhr
hob
unser
Flieger
in
Richtung
Bangkok
ab.
Vom
Platzangebot
her
war
Thai
Airways
eine
neue
Erfahrung
–
so
bequem
hatten wir noch nie in der Economy Class gesessen.
13:30
Uhr
Ortszeit
und
relativ
ausgeruht,
erreichten
wir
Bangkok.
Nachdem
alle
Einreiseformalitäten
erledigt
waren,
nahm
uns
eine
Reiseleiterin
in
Empfang.
Sie
half
uns
beim
Abheben
von
Bargeld
am
Geldautomaten.
Pro
Tag
konnten
20.000
Bath
abgehoben
werden.
Die
einheimische
Bank
erhebt
pro Abhebevorgang 150 Bath Gebühren.
Anschließend
brachte
sie
uns
in
unser
Hotel
„Windsor
Suites“.
Die
Reiseleiterin
verabschiedete
sich
von
uns
und
wir
bezogen
ein
Zimmer
in
der
28.
Etage,
ein
wohl
weit
besseres,
als
eigentlich
im
Preis
inbegriffen
gewesen wäre. Wir waren´s zufrieden.
Nach
dem
Frischmachen
stürzten
wir
uns
ins
Getümmel
von
Bangkok.
In
einem
kleinen
Internetcafe,
in
dem
man
das
Geschlecht
des
Betreibers
nicht
eindeutig
erkennen
konnte,
sendeten
wir
ein
Lebenszeichen
nach
Hause.
Da
wir
nur
1000
–
Bath
–
Scheine
hatten,
der
Internetmensch
aber
kein Wechselgeld, durften wir ohne zu zahlen, gehen. Eine nette Geste!
In
einer
kleinen
Eck–Kneipe
genossen
wir
erst
einmal
ein
Tiger–Beer,
um
dann
im
„Honeymoon“
zu
Abend
zu
essen.
Leckeres
Essen
(„Huhn
mit
Ingwer“,
„Meeresfrüchte
in
Kokosnuss“).
Als
Getränk
gab’s
je
einen
Ananas–
und Mangoshake.
19:00 Uhr ging nichts mehr – Jetlag - also Nachtruhe.