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2009 Vietnam
07.03.2009 Hochland um SaPa, mit dem Jeep und zu Fuß unterwegs
Heute
schlafen
wir
aus.
9:30
Uhr
werden
wir
vor
dem
Hotel
abgeholt.
Es
ist
neblig – also wie immer.
Wir
fahren
in
das
Dorf
Lao
Chai.
Hier
leben
vorwiegend
Hmong,
die
auf
Terrassen
Reis
und
Mais
anbauen.
Eine
gemeinsam
genutzte
Schule
bildet
die
Grenze
zum
nächsten
Dorf
Tavan.
In
dem
lebt
das
Volk
der
Dzay.
Die
Frauen
tragen
karierte
Kopftücher,
Blusen
und
normale
Hosen.
Niemand
läuft
uns
hinterher,
um
uns
etwas
zu
verkaufen.
Sie
bieten
ihre
Waren
in
Läden
an.
Rundum
ist
es
sehr
sauber.
Am
anderen
Ende
des
Dorfes
angekommen,
erwartet
uns
unser
Fahrer
und
bringt
uns
auf
kurvenreicher,
enger und löchriger Straße zurück nach Sa Pa.
In
einem
Restaurant
erwartet
uns
Mittagessen.
Als
Touris
werden
wir
im
kalten
Wintergarten
platziert.
Hunger
haben
wir
noch
nicht,
aber
essen
ist
jetzt
dran.
12:30
Uhr
sind
wir
fertig.
Unser
Reiseleiter
gibt
uns
noch
Zeit
bis
13:00 Uhr.
Um
die
Zeit
zu
überbrücken,
suchen
wir
das
Internetcafé,
um
noch
einmal
nach
den
neuesten
Nachrichten
zu
schauen.
Pünktlich
um
eins
stehen
wir
wieder
am
Restaurant.
Unser
Reiseleiter
bringt
uns
zum
Ham
Rong
Berg
(Drachenkopffelsen),
bezahlt
den
Eintritt,
weist
die
Richtung
und
überlässt
uns
unserem
Schicksal.
Wir
hatten
gelesen,
dass
es
auf
dem
Berg
Orchideen
geben
soll
und
extra
danach
gefragt.
Die
Besichtigung
stand
zwar
im
Programm
-
genau
wie
ein
historisches
Steinfeld
-
aber
der
Reiseleiter
hatte
wahrscheinlich
keine
Lust,
mit
uns
noch
weiter
durch
den
wieder
dichter
werdenden
Nebel
zu
laufen.
Also
sind
wir
allein
auf
Endeckungstour gegangen.
Die
Orchideen
waren
schon
sehr
schön.
Sie
wuchsen
jedoch
in
Blumentöpfen
–
wir
hatten
gedacht,
es
sind
wilde
Orchideen
auf
einer
Wiese.
Den
Rückweg
zum
Hotel
zu
finden,
war
bei
dem
dichten
Nebel
schon
eine
Heraus-forderung.
Angekommen,
tat
sich
die
Frage
auf,
was
wir
nun
mit
dem Nachmittag machen. Nach einer Tasse Kaffee verschlafen wir ihn.
17:00
Uhr
sieht
es
draußen
noch
nicht
besser
aus.
Also
gibt
es
erst
einmal
Tee.
18:00
Uhr
gehen
wir
Abendbrot
essen.
Wir
laufen
die
Stufen
zum
Restaurant
„Lu
Lynn“
hinunter,
in
dem
wir
gestern
zu
Mittag
waren.
Wir
haben
gut
gegessen,
Thomas
hat
regionales
Bier
versucht
und
ich
einen
„Apfelwein“.
Nach
dem
Essen
genehmigten
wir
uns
noch
einen
Glühwein
und
einen
Grog
–
beides
sehr
lecker
und
bei
den
Temperaturen
sehr
zu
empfehlen.
Zurück
im
Hotelzimmer
haben
wir
noch
den
Rest
vom
„Dalat“
geleert.
21:30 Uhr war Nachtruhe. Der Wecker ist auf 5:45 Uhr gestellt.