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2009 Vietnam
02.03.2009 Ninh Binh - Hai Phong, mit dem PKW
Einen
Wecker
brauchten
wir
heute
nicht,
im
Hotel
war
es
so
laut,
dass
wir
von selbst 7:00 Uhr aufgestanden sind.
Beim
Frühstück
erkannte
uns
die
Bedienung
vom
Vorabend
und
bat
uns
um Bezahlung der noch offenen zwei Gläser Wein.
8:00 Uhr ging unsere Tour weiter.
Eigentlich
stand
eine
Strecke
Fahrradfahren
auf
dem
Tagesprogramm.
Das
haben
wir
dankend
ausfallen
lassen
–
es
regnete
bereits
wieder.
Die
im
Programm
stehende
Bootsfahrt
wurde
jedoch
gemacht.
Die
Berge
im
Dunst
zu
erahnen,
hatte
schon
etwas
Mystisches.
Und
eine
Tunnelfahrt,
bei
der
man
nicht
weiß,
was
kommt,
macht
man
auch
nicht
alle
Tage.
In
der
hinter
dem
Tunnel
liegenden
Pagode
hat
Thomas
2.000
Dong
gespendet
–
für
eine
sichere
Rückfahrt
und
-
das
Wetter
zeigte
sich
anschließend
wirklich
auch
gnädiger.
Unsere
Ruderin
nutzte
die
Gunst
der
Einsamkeit
und
versuchte,
Tischdecken,
T-Shirts
und
Taschen
an
uns
zu
bringen.
Wir
blieben
zwar
standhaft,
hatten
aber
ein
unsicheres
Gefühl,
ob
sie
uns
wohl
an
unseren
Ausgangspunkt
zurückbringen
würde.
Den
Anleger
erreichten
wir
dann
wohlbehalten.
Unser
Reiseleiter
schlug
vor,
dass
wir
uns
ein
wenig
die
Füße
vertreten
sollten.
Wir
besuchten
eine
Pagode
an
und
auf
einem
Berg.
Von
dort
hatten
wir
einen
tollen
Blick
in
die
trockene
Halong-Bucht
–
jedenfalls,
soweit
das
Wetter
es
ermöglichte.
Unten
angekommen,
liefen
wir
zwischen
den
Bergen
durch
eine
Siedlung.
Am
Ende
der
befestigten
Straße
kehrten
wir
um
zum
Auto.
Unser
nächstes
Ziel
war
ein
Dorf
mit
Wasserpuppentheater.
Mindestens
das
halbe
Dorf
muss
auf
den
Beinen
gewesen
sein,
um
extra
für
uns
und
ein
weiteres
Paar
eine
Vorstellung
zu
geben.
Im
Anschluss
erwartete
uns
noch
eine
traditionelle
„Köstlichkeit“
–
süße
Klebereiskugeln.
Nebenbei
sollten
wir
unsere
Namen
und
Wünsche
auf
einen
Zettel
schreiben.
Als
Überraschung
wurde
dieser
Zettel
mittels
Heißluftballon
in
die
Luft
befördert – auf eine Erfüllung der Wünsche warten wir noch.
Schließlich
erreichten
wir
nach
einem
wahnsinnigen
Verkehrschaos
das
„Harbor
View
Hotel“
in
Hai
Phong.
Nach
dem
üblichen
Ausräumen,
Duschen
und Umziehen ging es auf die „Piste“.
Wir
suchten
ein
Lokal,
in
dem
man
gut
essen
kann,
und
fanden
das
„Big
Man
Beer“.
Thomas
bestellte
Schaf
und
ich
einen
„Hot
Pot
mit
Huhn“,
dazu
Bier.
Thomas`
Schaf
stellte
sich
als
etwas
für
den
kleinen
Hunger
heraus.
Dafür
war
meine
Portion
um
so
größer
–
aus
der
Karte
war
nicht
ersichtlich,
dass
der
Hot
Pot
für
mindestens
zwei
Personen,
wenn
nicht
gar
noch
mehr,
war.
Mit
Thomas´
solidarischer
Unterstützung
haben
wir
den
Pot
leer
gegessen. Wir waren „kugelrund“, es hat sehr gut geschmeckt.
Im
Hotel
zurück
wollten
wir
an
der
Bar
noch
einen
Wein
trinken
und
sind
dann
im
Gespräch
mit
dem
Pärchen
aus
dem
Wasserpuppentheater
hängen geblieben. Gegen 22:45 Uhr zogen wir uns ins Zimmer zurück.