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2009 Vietnam
26. - 28.02. Frankfurt - Singapur - Hanoi
26. Februar 2009
Mit
zehn
Minuten
Verspätung
wurden
wir
zu
Hause
abgeholt
und
nach
Dresden
zum
Hauptbahnhof
gebracht.
Bei
Marché
leisten
wir
uns
noch
einen
leckeren
Kaffee
mit
Kuchen
und
Wegzehrung
für
die
Zugfahrt
nach
Frankfurt.
In
Frankfurt
kamen
wir
–
auf
die
Bahn
ist
eben
Verlass
–
mit
30
Minuten
Verspätung an.
Der
Shuttle
zum
Hotel
„Post“
klappte
wunderbar.
Schnell
das
Zimmer
bezogen,
noch
ein
–
oder
zwei
–
Bier
im
Restaurant
getrunken
und
dann
ging’s ins Bett.
27. Februar 2009
Der
Straßenlärm
weckte
uns
kurz
nach
7:00
Uhr,
aber
auch
der
Weckruf
7:30
Uhr
klappte.
Viel
einpacken
mussten
wir
nicht.
Nach
dem
Frühstück
brachte uns der Shuttleservice zurück zum Flughafen.
12:00 Uhr hob unser Flieger gen Osten ab.
28. Februar 2009
Pünktlich
7:00
Uhr
Ortszeit
(24:00
Uhr
MEZ)
landeten
wir
in
Singapur.
Die
drei
Stunden
Aufenthalt
haben
wir
mit
„Geschäfte
gucken“
um
die
Runden
gebracht. Beim Versuch,
e-Mails
zu
schreiben,
bekamen
wir
vom
Sicherheitssystem
des
Flughafens
bescheinigt, dass wir „nicht vertrauenswürdig“ sind.
10:00
Uhr
startete
unser
Flugzeug
zur
letzten
Etappe.
Kurz
nach
12:00
Uhr
(6:00
Uhr
MEZ)
waren
wir
endlich
in
Hanoi.
Nachdem
die
Formalitäten
erledigt waren, fanden wir unseren Fahrer schneller als erwartet.
Hanoi empfing uns mit viel Verkehr, 24°C und – Regen.
Das
gebuchte
„Golden
Key
Hotel“
liegt
mitten
im
Zentrum
und
reicht
zum
Übernachten.
Nach
dem
Duschen
haben
wir
uns
im
wahrsten
Sinne
des
Wortes
ins
Getümmel
gestürzt.
Auf
der
Suche
nach
einer
Bank
(Geld)
kehrten
wir
am
Hoan
Kiem
See
in
ein
Café
ein.
Als
es
ans
Bezahlen
ging,
mussten
wir
feststellen,
dass
das
Geld
im
Hotelzimmer
verblieben
war.
Also
ist
Thomas
zurück gelaufen und ich habe die Stellung gehalten.
Den
See
haben
wir
dann
noch
umrundet,
eine
Bank
(und
nicht
nur
eine)
gefunden,
auf
einer
Dachterrasse
bei
einem
Hanoi-Bier
das
Treiben
auf
der
Straße
beobachtet
und
schließlich
in
der
Nähe
des
Hotels
lecker
zu
Abend
gegessen.
Im
Hotel
erreichte
uns
eine
Nachricht
von
unserem
Reiseleiter,
dass
wir
8:45
Uhr
abgeholt
werden.
So
können
wir
ein
halbes
Stündchen
länger
schlafen, denn wir hatten einiges nachzuholen.
20:00 Uhr lagen wir im Bett.
21:00
Uhr
klingelte
das
Telefon
–
unser
Reiseleiter
wollte
das
Programm
für
den
nächsten
Tag
mit
uns
durchsprechen.
Ich
war
aber
so
durcheinander,
dass
ich
gar
nicht
wusste,
welcher
Tag
ist
–
ich
dachte,
wir
hätten
verschlafen.